Ist Astrologie wirklich Aberglaube?

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Hallo Ryan

Kurz: Ja es ist reiner Aberglaube.

Etwas länger: Wenn Du Dir wirklich Mühe machen willst, dann verfolge diese Argumentation, die sich hier zum zig.ten Male ergeben wird. Es gibt zwei Gruppen:

A) die Astrologen und deren Gläubige. Diese bringen zwar praktisch keine Fakten, aber da sie fest daran glauben, deshalb muss doch etwas Wahres daran sein. Schon die Art wie sie die Astrologie verteidigen (natürlich pauschale Verallgemeinerung, denn wie immer gibt es Ausnahmen), zeigt, dass für sie die Astrologie praktisch etwas religiöses ist. Es gibt nur die "Astrologie" und wer nicht daran glauben will, der wird eben als Ketzer bekämpft.

B) die Anhänger der "echten Naturwissenschaft", zu denen ich zugegebenermaßen auch gehöre, und die tatsächlich nach Beweisen für Behauptungen fragen. Und Behauptungen nur dann als Erfahrungswissen akzeptieren, wenn diese Behauptungen auch durch nachprüfbare und reproduzierbare Beweise belegt werden können. Da es solche Beweise für die Astrologie nicht gibt (obwohl seit über 3000 Jahren danach gesucht wird), wird die Astrologie von dieser Gruppe als "Scheinwissenschaft" (denn sie ist ja eben nicht wissenschaftlich) oder eben als "Aberglaube" (denn es ist eben ein Glaubenssystem, und die Bezeichnung "Aber-" deutet daraufhin, dass es sich nicht um einen religiösen Glauben handelt) bezeichnet.

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Kurz zur Geschichte:

Schon die Urmenschen lebten in der Natur mit Donner und Blitz. Um deren Verhalten zu erklären schufen sie sich Naturgötter. Diese wurden dann durch die Sammlung der Göttergruppen aus der Frühzeit abgelöst (griechische Götterfamilie, babylonische Götter, äqyptische Götter, etc.) Und als eine Botschaft dieser Götter wurde das Verhalten des Himmels, vorzugsweise die Position der Planeten, interpretiert. Dazu passt die Geschichte von "den Weisen aus dem Morgenland" in der Bibel.

Diese Interpretatiion des Himmels und der Planetenstände wurde dann zum Horoskop ausgearbeitet, das wahlweise für den Geburtstermin einer Person oder/und auch für einen anderen Termin die Planetenkonstellation aufzeigen kann. Da sich die Planeten auf ihrer Bahn durch die Sterne auf einer näherungsweisen Linhie bewegen, die durch viele Sternbilder mit Tiernamen geht, spricht man hier vom Tierkreis.

Das Horoskop und dessen Interpretation und die Astrologie sind also prinzipiell gleichzusetzen. Achtung: Da es sich bei der Astrologie um keine echte Wissenschaft handelt, gibt es dafür auch keine allgemein gültigen Vorschriften und Handlungsweisen. Jeder Astrologe kann und darf die Sterne so deuten, wie er sie persönlich deuten will.

Bis zum Beginn der Aufklärung waren Astrologie (Deutung des Himmels) und Astronomie (Beobachtung und Vermessung des Himmels) vereint, da die Astronomie zur Deutung der Astrologie natürlich eine direkte Vorraussetzung war. Danach distanzierte sich die Astronomie, die nach wissenschaftlichen Methoden (Beweise und Wiederholungen und erneute Beweise) arbeitet von der Astrologie (deren Behauptungen bis heute eben nicht bewiesen sind).

Mittlerweile gibt es einige Unterschiede zwischen der Himmelsinterpretation der beobachtenden Astronomie und der interpretierenden Astrologie (der Himmel hat sich etwas verschoben), aber das stört die "echten" Astrologen nicht. Diese richten sich immer weniger nach den Sternen und deren Position (genauer natürlich der Position der Planeten relativ zu den Sternen), sondern mehr auf persönliche Beratung der bei Ihnen Ratsuchenden. Und damit haben sie dann in der Regel auch Erfolg. Denn mit der Methode des "Cold Readings" und eingigen Kenntnissen und Erfahrungen in Psychologie können sie ihren Kunden dessen Charakterbeschreibung erstellen und auch interpretieren. Ob das dann dem Kunden wirklich hilft, oder ob er nicht doch bei einem echten Psychologen besser aufgehoben wäre, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zusammenfassung:

Die Astrologie ist ein "Wissensgebilde", das Stand heute (nach 3000 Jahren) immer noch nur auf unbewiesenen Aussagen und Glaubenssystemen beruht und deshalb wird die Astrologie von "echter Naturwissenschaft", die nach Beweisen fragt, als Aberglaube eingestuft.

Anmerkung: Diese Aussage von mir, mag sehr dogmatisch klingen. Aber es gab hier im Forum schon viele Diskussionen zu diesem Thema. Und ich habe immer wieder nach Beweisen für die Astrologie gefragt, da ich eben bisher keine kenne. Bisher konnte mir noch keiner der überzeugten Anhänger der Astrologie einen wirklich überzeugenden Beweis (der wissenschaftlichen Nachprüfungen standhalten würde) vorlegen. Deshalb glaube ich, dass diese Aussage zwar sehr dogmatisch klingt, aber doch ehrlicherweise den aktuellen Wissensstand wahrheitsgemäß darstellt.

Mannimanaste  03.03.2014, 02:19

Ich darf Deiner recht guten Antwort anmerken, dass ich zu einer dritten Gruppe von Menschen gehöre:

Die Anhänger echter Naturwissenschaft, die sich aber immer darüber im Klaren bleiben, dass die Natur auch ohne unsere Beweise so ist, wie sie ist. Diese Leute lieben die Erkenntnisse der Naturwissenschaften. Sie halten es aber trotzdem für möglich, dass die Astrologie auf einer realen Basis fundiert, die noch unzureichend erforscht ist. Sie wissen andererseits auch, dass Astrologie von Anfang an ein sehr hohes Potential hatte und hat, dass Menschen anderen Menschen etwas vormachen und erzählen, was sie gerne hören würden, und dass dieses Potential naturgemäß von sehr vielen Menschen schamlos ausgenützt wird.

Für die Menschen dieser dritten hier von mir beschriebenen Gruppe, zu der ich mich selbst auch zähle, ist dieses schamlose Ausnützen und Missbrauchen des Missbrauchspotentials der Astrologie aber kein Grund "das Kind mit Bade auszuleeren", wie man so schön sagt. Sie sind der Ansicht, dass es sehr wohl signifikante Gemeinsamkeiten zwischen Menschen gleicher oder ähnlicher Geburtszeitpunkte gibt, bzw. signifikante Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Geburtszeitpunkte, auch wenn dies bislang wissenschaftlich noch nicht abschließend untersucht ist, bzw. die bisherigen Untersuchungen zu sehr vom Ziel geleitet waren die Astrologie als Pseudowissenschaft bloßzustellen.

Grüße, Martin

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BurkeUndCo  03.03.2014, 21:07
@Mannimanaste

Prinzipiell kann ich Deiner Denkweise durchaus zustimmen. Denn die Welt ist einfach so, wie sie ist, und nicht nur so, wie es die aktuellen Formeln der Physik oder Chemie beschreiben.

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Aber bevor man versucht irgendeinen Effekt zu beschreiben, sollte man wirklich ehrlich versuchen zu prüfen, ob dieser Effekt in der Realität auch wirklich vorhanden ist. Und genau das wurde bei der Astrologie schon oft versucht und eigentlich immer mit negativem Ergebnis ("Eigentlich immer", denn es gibt in der Literatur ein paar Gegenbeispiele, die durchaus überzeugend wirken. Dumm ist es dann nur, dass wenn man sich diese Beispiele genauer anschaut und auch die Fachliteratur dazu liest, dass man dann leider feststellen muss, dass es diese Effekte doch nicht gibt, weil die statistische Basis zu klein war; weil es statistische Fehler in der Auswertung gab, oder ganz übel, weil ein Teil der Daten einfach gefälscht war.)

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Wenn also ein Gedankensystem - wie hier die Astrologie - behauptet eine Erfahrungswissenschaft zu sein, dann sollte auch die Erfahrung für dieses Gedankengebäude sprechen und eben nicht dagegen.

Das heißt nicht, dass Du nicht persönlich andere Erfahrungen gemacht haben kannst. Jeder Mensch macht seine individuellen Erfahrungen, aber ein Teil davon entsteht wirklich zufällig. Und da der Mensch das perfekte System zur Mustererkennung im Kopf hat, versucht jeder sich aus seinen Erfahrungen ein stimmiges Bild zu machen.

Aber wenn wirklich etwas Wahres an der Astrologie wäre, dann müsste sich dieser Effekt bei immer größeren statistischen Untersuchungen immer besser zeigen. Bei der Astrologie verschwinden mögliche Effekte aber immer mehr, je genauer man hinschaut.

Also bitte ruhig zurücklehen und nachdenken, ob Deine eigenen Argumente nicht in Wahrheit gegen die Astrologie sprechen?

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BluePapillion  05.03.2014, 04:22
@BurkeUndCo

Des Menschen wille ist sein Himmelreich, ich gönn dir das Sternchen.DH.

A) die Astrologen und deren Gläubige. Diese bringen zwar praktisch keine Fakten, aber da sie fest daran glauben, deshalb muss doch etwas Wahres daran sein. Schon die Art wie sie die Astrologie verteidigen (natürlich pauschale Verallgemeinerung, denn wie immer gibt es Ausnahmen), zeigt, dass für sie die Astrologie praktisch etwas religiöses ist. Es gibt nur die "Astrologie" und wer nicht daran glauben will, der wird eben als Ketzer bekämpft.

"Anhänger von Horokopen, sind Anhänger von Unterhaltungen, die sich an einer Handlungslinie für Ihr sogenanntes Sternzeichen orientieren.

Deine sogennante Astrologie auf die Du dich so vehement berufst, ist eine 100 jahre alte Unterhaltungs-Konstruktion einer Betrügerin und Theosophieanhängerin (übrigens wie viele Wissenschaftler auch) für eine amerikanische Boulevardzeitschrift. Wir wissen ja was Amerika ausmacht. "Oberflächlichkeit"

B) die Anhänger der "echten Naturwissenschaft", zu denen ich zugegebenermaßen auch gehöre (ah Du bist also auch ein Anhänger), und die tatsächlich nach Beweisen für Behauptungen fragen (Ich dachte Ihr Untersucht?). Und Behauptungen nur dann als Erfahrungswissen akzeptieren, wenn diese Behauptungen auch durch nachprüfbare und reproduzierbare Beweise belegt werden können. Da es solche Beweise für die Astrologie nicht gibt (obwohl seit über 3000 Jahren danach gesucht wird), wird die Astrologie von dieser Gruppe als "Scheinwissenschaft" (denn sie ist ja eben nicht wissenschaftlich) oder eben als "Aberglaube" (denn es ist eben ein Glaubenssystem, und die Bezeichnung "Aber-" deutet daraufhin, dass es sich nicht um einen religiösen Glauben handelt) bezeichnet.

Es gibt keine naturwissenschaftliche Untersuchung die Astrologie schon vor 3000 jahren untersucht hat, Die (deine) Wissenschaft und ihre Arbeitsweise, ist gerade mal 200 jahre alt.

Deine Gruppe der Naturwissenschaftler, sind Journalisten oder Studenten, die noch nie eine eigenständige Studie oder Forschung betrieben, geschweige denn Wissenschaftlich korrekt untersucht haben. Sie stellen statistische Untersuchungen anhand und aufgrund von Datensätzen zusammen, die sie Analysieren, mehr nicht.

Du schreibst dir hier einen schmarrn zusammen, da kann man Bauchschmerzen drüber bekommen, vor lauter lachen.

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BurkeUndCo  05.03.2014, 20:49
@BluePapillion

Wer lesen kann, der lese.

Das Fragen nach Beweisen, ist für mich DAS wesentliche am Prinzip jeder Naturwissenschaft. Dass man um diese Beweise zu finden - oder eben nicht zu finden -, die Natur untersuchen muss, das ist fast selbstverständlich.

Dass ich an die Existenz von Beweisen glaube, und dass ich glaube, dass es wirklich echte Wahrheit und nicht nur Luftblasen gibt, das ist sicher kein Geheimnis. Warum verblüfft Dich das?

Ich habe nirgends geschrieben, dass die Naturwissenschaft - in ihrer heutigen modernen Form - seit 3000 Jahren die Astrologie untersucht. Denn - da hast Du recht, solange gibt es die moderne Naturwissenschaft noch nicht. Aber dass seit über 3000 Jahren erfolglos nach Beweisen für die Astrologie gesucht wird (natürlich anfangs noch nicht mit modernen wissenschaftlichen Methoden), das ist keine Erfindung von mir, sondern eine der Kernaussagen vieler Astrologen, die mit diesem Alter der Astrologie Werbung machen wollen. Dass es auch aus biblischen Zeiten keine überlieferten Beweise für die Astrologie gibt, das spricht nicht für, sondern eben gegen diese Pseudo-"Erfahrungs-" Wissenschaft.

Welche Gruppe von "Wissenschaftler" habe ich denn? Ich selbst bin eigentlich nur Einer, und kann auch nur für mich (also für keine Gruppe) sprechen. Aber ich kann lesen. Und seit über 40 Jahren interessiere ich mich für das Thema Astrologie. Und Du darfst mir ruhig glauben, dass ich alles gelesen habe, was ich zu diesem Thema an Untersuchungen in die Finger bekommen habe. Scheinbeweise für die Astrologie und deren Widerlegung durch seriöse, kritische Untersuchungen (meist renomierter Profi-Statistiker). Beweise gegen die Astrologie (bzw. Untersuchungsergebnisse, die zeigten, dass bestimmte Astrologische Behauptungen mal wieder nicht zutrafen; denn wirkliche Gegenbewise für etwas, das nicht existiert sind ja nicht möglich). Und dann das Warten auf sinnvolle Erwiderungen von Seiten der Astrologie ... Fehlanzeige. Meist gab es etwas Gezetere und Gajammere und irgendwelche Ausreden, aber wirkliche Fakten, die Fehler in dieser Aussage (dass Astrologie mal wieder nicht funktionierte) aufzeigten, die sind wirklich Mangelware.

Und gleich noch ein Argument:

  • Es gibt harte naturwissenschaftlich bewiesene Zusammenhänge: Gravitation, Elektrizität usw. usf. Da reicht es in der Regel die physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu kennen, um klare Aussagen über das Verhalten der Welt zu machen.

  • Von solchen klaren Aussagen sind die Astrologie (als solche) und die meisten "seriösen" Astrologen weit entfernt. Statt dessen wird immer (zumindest sehr häufig) mit dem Begriff "Erfahrungs-" Wissenschaft argumentiert.

  • Und genau hier gibt es das Aufgabengebiet von statistischen Untersuchungen, die zumindest dazu in der Lage sind kleine Zusammenhänge aufzuzeigen (nicht zu erklären). Denn was ist Erfahrung anderes, als die Durchführung von statistschen Untersuchungen? Bauernregeln sind ein gutes Beispiel für Erfahrungen. Und was passiert, wenn man Bauernregeln statistisch untersucht? Man stellt fest, dass diese Bauernregeln zwar nicht immer zutreffen, aber doch deutlich häufiger das Wetter richtig vorhersagen als nicht. Demzufolge konnte statistisch nachgewiesen werden, dass man, wenn man sich an Bauernregeln hält, einen Vorteil durch bessere Kenntnisse des zukünftigen Wetters besitrzt. Einen vergleichbaren Vorteil konnte bisher noch kein Astrologe für seine astrologische Tätigkeit nachweisen.

Und wenn die Statistik bei der Astrologie nicht fuinktioniert, weil ja jeder Mensch ein Individuum ist und natürlich individuell behandelt werden muss, wie kann dann die Astrologie wissen, wie sie dieses Individuum behandeln soll?

Aber wahrscheinlich sind diese Kommentare ähnlich fruchtlos, wie schon viele frühere Diskussionen. Deshalb hoffe ich eigentlich mehr auf das Verständnis und die Einsicht anderer Mitleser. Und gerade deshalb freue ich mich wirklich sehr über den Stern. Vielen Dank.

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BluePapillion  05.03.2014, 21:33
@BurkeUndCo

Du sagst es, wer lesen kann, versteht noch lange nicht alles.

"Man kann aufzeigen und nachprüfen dass das Prinzip der Astrologie (Charakter vs Geb. Datum) funktioniert (wenn man die richtigen Daten verwendet). Berechnen kann man es mit einer einfachen mathematischen Formel.

Das aber wird von Wissenschaftlern, Skeptikern und Dogmatikern, nicht gefordert weil nicht erwünscht. Und wahrscheinlich auch zu peinlich ist, denn die Berechnungsgrundlage ist seit 5000 jahren bekannt.

Zudem müsste die Wissenschaft dann versuchen zu begründen, was sie von Astrologen erwartet, "warum" Astrologie funktioniert. Das kann übrigens kein Mensch, dafür ist das Biologisch funktionelle Prinzip des menschlichen Organismus zu Komplex

Und das können sie ja selbst in/bei ihren Tatsachenerkenntnissen teilweise nicht."

Leitsatz in der Wissenschaft, wir können aufzeigen "wie" etwas funktioniert, aber wir können noch nicht sagen "warum" es so funktioniert.

;-)

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BluePapillion  05.03.2014, 21:43
@BluePapillion

Wenn ich also aufzeigen kann, das Astrologie funktioniert, und das noch auf Basis einer Formel, hat deine "neue" Naturwissenschaft ein Problem. Und genau aus diesem Grund wird man Astrologie nie wirklich überprüfen wollen, um sich die Peinlichkeit der Lächerlichkeit zu ersparen.

"Ich habe Zeit" ;-))

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BluePapillion  05.03.2014, 22:19
@BurkeUndCo

Ich habe erst meine vorherigen Kommentare gepostet, bevor ich mir deine verzweifelten Versuche eines Gegenkommentars durchgelesen habe.

Wie man sieht, ist dein Denkschema klar, hier aber noch mal meine Antwort explizit auf deinen Komnentar ausgerichtet.

Aber dass seit über 3000 Jahren erfolglos nach Beweisen für die Astrologie gesucht wird (natürlich anfangs noch nicht mit modernen wissenschaftlichen Methoden), das ist keine Erfindung von mir, sondern eine der Kernaussagen vieler Astrologen, die mit diesem Alter der Astrologie Werbung machen wollen.

Astrologen suchen also seit 3000 Jahren nach Beweisen, Beweise wofür?. Das Prinzip und die Grundlage der Astrologie ist das berechnen von Zeitabschnitten, anhand von Planetenposition, hieraus wurden wiederkehrende Ereignisse, wie Sommer und Wintersonnenwende, abgeleitet, das ist wissenschaftliches arbeiten, auf empirischer Basis.

"Das was hier einige selbsternannte Götter und Päpste der Kirche konstruierten, das Deuten von Planetenstellungen mit bestimmten himmlichen Ereignissen, dafür gab es bestimmte Personen, ist seit 3000 Jahren unter dem Begriff "Horos" Stundenseher, bekannt und hat mit Astrologie nichts zu tun. Horoskop ist also nicht gleich Astrologie, ein Horoskop ist eine Deutung auf "astronomischer Basis." Das dem Prinzip Astrologie (astromomische Daten) zugeordnet wird."

Dass es auch aus biblischen Zeiten keine überlieferten Beweise für die Astrologie gibt, das spricht nicht für, sondern eben gegen diese Pseudo-"Erfahrungs-" Wissenschaft.

Wie gesagt, die Berechnungsgrundlage ist seit 5000 Jahren bekannt. Es liegt nicht an der Astrologie, wenn Horoskopexperten und Wissenschaftler sich auf den Datenkalender der Kirche berufen und es versäumen zu überprüfen, ob hier nicht der Fehler zu suchen ist.

Der Satz "wünsch dir was", ist keine Feststellung, es ist eine Handlungsempfehlung in einem Horoskop und dessen eigentliche Bestimmung.

;-))

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BluePapillion  05.03.2014, 22:28
@BurkeUndCo

Die Gewinnung der Erkenntnis, das Menschen die in/unter bestimmten Zeitabschnitten (hierfür wurden die Sternbilder verwendet) geboren wurden, gleiche Eigenschaften aufzeigen, wird dem wissenschaftlichen Prinzip der Erkenntnisgewinnung auf empirischer Basis, zugeordnet. Astrologie ist die erste wissenschaftliche Arbeitsweise und bis heute nicht widerlegt worden, widerlegt wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen Schicksal und Geburtsdatum, also das was Horoskopexperten (Stundenseher), auf der fehlerhaften Basis des Kirchenkalender fabrizierten.

;-))

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BluePapillion  06.03.2014, 07:05
@BurkeUndCo

Und genau hier gibt es das Aufgabengebiet von statistischen Untersuchungen, die zumindest dazu in der Lage sind kleine Zusammenhänge aufzuzeigen (nicht zu erklären). Denn was ist Erfahrung anderes, als die Durchführung von statistschen Untersuchungen? Bauernregeln sind ein gutes Beispiel für Erfahrungen. Und was passiert, wenn man Bauernregeln statistisch untersucht? Man stellt fest, dass diese Bauernregeln zwar nicht immer zutreffen, aber doch deutlich häufiger das Wetter richtig vorhersagen als nicht. Demzufolge konnte statistisch nachgewiesen werden, dass man, wenn man sich an Bauernregeln hält, einen Vorteil durch bessere Kenntnisse des zukünftigen Wetters besitrzt.

** Hier etwas zum Schmunzeln, über die Aussagekraft deiner Statistiken, Bauernregeln sind da wesentlich zuverlässiger.**

http://www.win.tue.nl/wiskunded/files/public/Scholingsreeks%202006-2007/Materiaal%203e%20bijeenkomst/Rainer%20Kaenders/krdmer-gdm05.pdf

Liegen die wissenschaftlich arbeitenden Wetterexperten deshalb so oft mit ihren Prognosen daneben wie die Experten die Horoskope untersuchen?

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BluePapillion  06.03.2014, 07:22
@BurkeUndCo

Halten wir also fest, es gibt mehr Untersuchungen zu falschen Statistiken (ich hatte 3 innerhalb der ersten Seite, auf Google) wie es Statistiken zu falschen Aussagen von Astrologen gibt. ;-)

Damit sind deine signifikanten statistischen Aussagen, so Aussagekräftig und Beweiskräftig, wie die Untersuchung zu einem Zeitschriftenhoroskop.

Ich an deiner Stelle würde mich auch tierisch über den Stern freuen, denn er wurde Dir "Ehrenhalber" vergeben. ;-))

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BurkeUndCo  06.03.2014, 23:01
@BluePapillion

Eine ernsthafte Antwort auf diese Kommentare ist wohl wenig sinnvoll, denn BluePapillion wird sich nicht zu der allgemein üblichen Form der Logik bekehren lassen, und das ist auch nicht meine Absicht.

Aber jeder andere Mitleser mag diese Kommentare gerne lesen und dann selbst entscheiden.

Wo wird hier ein einziger Beweis für das Funktionieren der Astrologie genannt? Nicht bzgl. der Wirkungsweise, sondern erst mal nur bzgl.: Ob Astrologie überhjaupt irgendwie funktioniert.

Aber je weniger Beweise vorgelegt werden können, desto mehr Eifer.

Meiner Meinung nach (subjektive Meinung und nicht Wissenschaft, denn dazu fehlt mir die psychologische Ausbildung) ist diese Argumentation selbst ein gutes Beispiel für Aberglaube.

Aber und diese Aussage ist nicht neu: Jeder darf glauben was er willl. Und selbst Aberglauben ist erlaubt ---> keine Strafe für Astrologie.

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BluePapillion  09.03.2014, 16:34
@BurkeUndCo

Auf eine ernsthafte Antwort, kann ich bei Dir nicht hoffen, tue ich auch nicht, da ich nie hoffe, Hoffnung ist etwas für Gläubige, ich bin Realist.

"Wo wird hier ein einziger Beweis für das Funktionieren der Astrologie genannt? Nicht bzgl. der Wirkungsweise, sondern erst mal nur bzgl.: Ob Astrologie überhjaupt irgendwie funktioniert."

Daarauf bin ich schon mehrmal eingegangen, es ist nicht mein Problem, wenn Du Äusserungen von mir, nach dem Okscham Prizip, interpretierst.

Und das mit den Beweisen ist immer so ne Sache, vor allem des Betrachtungswinkel und der Betrachter bzw. deren Standpunkt.

Alle bisher von mir aufgeforderten Wissenschaftler zu benennen, das wären hier vor allem FF und seime Glaubensanhänger und der Freizeitclub der Skeptikerbewegung, die sich ja besonders hervortun die Astrologie aufgrund von Statistischen Untersuchungen zwischen dem Ableger der Astronomie "der Horoskopdeutung" und Geb. Daten (Grundlagen der Astrologie) als Aberglaube abzutun, verweisen bis heute darauf das Horoskope (Schicksalsdeutung) keine Kausalität zu Characktereigenschaften aufzeigen bzw. belegen können.

Ich bewerte nicht das Fahrverhalten eines Motorrades indem ich mich auf die technischen Merkmale beziehe, die Fahreigenschaften untersuche ich indem ich das Motorrad fahre und dann erst bewerte ich diese Untersuchung.

Denn aus wissenschaftlicher Betrachtungsweise muss man sich hier ansonsten ernsthaft fragen, liegt k/eine Belegbarkeit vor, wenn ich einen Zusammenhang verneine der einen Zusammenhang erst gar nicht untersucht, indem man sich auf einen Zusammenhang beruft der einen Zusammenhang gar nicht voraussetzt oder wird hier der Zusammenhang nur bewusst nicht als Zusammenhang gesehen?

Kein Wissenschaftler und auch kein Horoskopexperte will einen Zusammenhang bewiesen haben.

Denn sowohl Astroskeptiker wie auch Astroglaübige haben bisher jeden weiteren Kontakt abgebrochen, nachdem Ihnen auf "Anforderung" ein Persönlichkeitsprofil aufgrund ihres Geb. Datum übermittelt wurde.

Ich denke, das wenn es mal soweit sein sollte, das jemand die Astrologie und ihre Funktionsweise beweist, man wie "bisher" versuchen wird die Astrologie mit mathematischen Zahlenspielchen der Statistiker, in einen Zusammenhang zu Lebemsläufen (Horoskope) von unterschiedlichen Charakteren zu bringen.

Denn selbst eine "Millionen Dollar" konnte Wissenschaftler bisher nicht dazu bringen, Astrologie zu untersuchen, geschweige denn zu widerlegen. Da Beruft man sich in Unkenntnis der astrologischen Grundlage, lieber auf statistische Auswertungen "von Schicksalen im Zusammenhang mit astronomischen Ereignissen".

;-7

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BluePapillion  09.03.2014, 16:42
@BurkeUndCo

Entgegen der Annahmen und Aussage von Astronomieexperten auf GF und von FF, ist die astronomische Ausgangsgrundlage nicht die Sternenkunde oder Lehre vom Gestein, sondern der Position von Sternen am Firmament und damit wissenschaftlicher Ausgangspunkt jeder Zeitmessung , und Grundlage jedes bis heute entwickelten und angewendeten Kalendersystem.

Astrologie = Lehre vom Stern, Astronomie ist die Kunde vom Stern, Astrologen beschreiben menschliche Eigenschaften. Astronomen die Eigenschaften von Planeten und Sternen.

Aus der Ursprünglichen Astronmie haben sich die Horoskopdeuter entwickelt, so wie Astronomieexperten heute noch verkünden wann und wo ein Gesteinsbrocken evtl. Einfluss auf die Natur haben kann, könnte, verkünden Horoskopexperten, welche Einflüsse die Gesteinsbrocken evtl auf Menschen haben kann bzw. könnte.

Astrologie ist eine eigenständige Wissenschaft, Astronomie ein Wissenschaftsgebiet "der Astrologie".

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kami1a, UserMod Light  10.04.2014, 04:10
@BluePapillion

Astronomien ist ein knallhartes Geschäft und viele die daür argumentieren sind intelligent genug um zu wissen dass es Unsinn ist. Aber solange man "Gläubige" findet die bezahlen...

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Hallo Ryan1992,

Aber wie stark ist die Astrologie mit Horoskope verbunden?

Der Astrologe erstellt Horoskope. Er macht nichts anderes. Der Astrologe beobachtet nicht den Sternenhimmel, auch wenn sich Horoskope sehr gerne mit den faszinierenden Darstellungen des Weltalls schmücken.

meine eigentliche Frage ist, ob Astrologie Aberglaube ist?

Astrologie ist Esoterik. Das ist nicht genau dasselbe wie "Aberglaube". Sie beruht auf einem heute widerlegten, in der Antike und dem Mittelalter beliebten Weltbild, dem sogenannten "senkrechten Weltbild". Nach diesem gelte das Prinzip "oben wie unten", was zum Ausdruck bringen soll, kosmische Vorgänge würden auf denselben Prinzipien beruhen, wie Vorgänge in unserem Alltag. Diese Vorstellung hat sich über die romantische Naturphilosophie des 18. Jahrhunderts bis in unsere Zeit gehalten, ist naturwissenschaftlich aber nicht haltbar. Wir wissen heute, dass auf verschiedenen Größenskalen andere physikalische Gesetze gelten.

Ich interpretiere Deine Frage jetzt einmal als "Ist da etwas dran?" Ok?

Diese Frage ist naturwissenschaftlich eindeutig zu beantworten: Nein. Horoskope sind dem reinen Raten nicht überlegen.

Hier eine ausführliche Begründung dieser Schlussfolgerung:

Die Astrologie sagt klar, man könne aus der Stellung bestimmter Gestirne am Nachthimmel Folgerungen über Charakter und Schicksal einzelner Menschen ableiten.

Diese Behauptung ist an sich aus mehreren Gründen anzuzweifeln:

  • Die Astrologie hat ihre Berechnungsmethoden nie geändert, obwohl sich unser Weltbild in den vergangenen 2000 Jahren grundlegend geändert hat. Man sollte meinen, dass all diese Erkenntnisse in den Berechnungen berücksichtigt werden müssten. Werden sie aber nicht. Die Astrologie erweist sich so als unveränderliche, feststehende und unhinterfragbare Lehre ohne Erkenntnisfortschritt.

  • Die Astrologie kann keine Begründungen für diese ihre Berechnungsvorschriften liefern. Sie kann nicht erklären, warum manche Himmelskörper im Horoskop auftauchen, manche aber nicht. Beispiel: Entfernung und Masse eines Himmelskörpers spielen offenbar keine Rolle im Horoskop, Denn unser Mond, der Planet Jupiter und die Sonne gehen gleichberechtigt in die Horoskopberechnung ein. Die Jupitermonde kommen jedoch überhaupt nicht vor. Einen Grund dafür geben Astrologen nicht an. Uranus und Neptun wurden nach ihrer Entdeckung ja auch ins Horoskop einberechnet. Vorhergesagt wurden weitere wichtige Himmelskörper von den Astrologen jedoch nie.

  • Es gibt mehrere, sich in ihren Inhalten, Aussagen und Ergebnissen widersprechende Strömungen der Astrologie nebeneinander. Echte physikalische Phänomene sind weltweit gleich, gehorchen überall denselben Gesetzmäßigkeiten. Astrologen unternehmen jedoch keine Anstrengungen, diese inneren Widersprüche der Astrologie aufzulösen. Jeder Astrologe behauptet einfach für sich und ohne weitere nachvollziehbare, überprüfbare Begründung, die "wahre, richtige" Astrologie anzuwenden. Ein Zustand, der für eine echte Wissenswchaft undenkbar wäre.

Neben dieser Kritik an den Aussagen der Astrologie kann man sich auch einfach über die Ergebnisse der Astrologie klar machen, dass an ihren Behauptungen nichts dran ist:

  • Gleich mehrere Untersuchungen zeigen, dass Astrologen nicht besser liegen als blankes Raten. (Siehe mein Link unter der Antwort von BEAFEE)

  • Dass wir uns in Horoskopen sehr oft charakterlich sehr gut dargestellt finden, liegt an der Art und Weise, wie diese Texte geschrieben sind. Die Aussagen darin sind meist sehr allgemein gehalten. Positive Eigenschaften werden betont, gestreut mit "liebenswerten kleinen Fehlern". Psychologen haben herausgefunden, dass wir uns fast immer in solchen Texten wiedererkennen, auch wenn sie in völliger Unkenntnis unserer Person oder unserer Geburtsdaten geschrieben wurden. Nach dem Entdecker dieser Tatsache nennt man dies den "Barnum-Effekt", Texte, die diese Eigenschaft haben "Barnum-Texte".

  • Horoskope sind Barnumtexte. Bei Wiki findest Du unter "Barnum-Effekt" ein sehr bekanntes Experiment beschrieben, das die Astrologie recht eindeutig entlarvt: "Gauquelins Serienmörder-Experiment: Der französische Psychologe Michel Gauquelin untersuchte die Barnumeigenschaften astrologischer Persönlichkeitsprofile. Gauquelin schickte 1968 an 150 Personen, die er über ein Zeitunginserat geworben hatte, deren „ganz persönliches Horoskop“. Tatsächlich aber erhielt jede Person den gleichen Text, ein Persönlichkeitsprofil, das der Astrologe André Barbault aufgrund der Geburtsdaten des Serienmörders Marcel Petiot erstellt hatte (wobei Barbault nicht wusste, um wessen Geburtsdaten es sich handelte). Astrologische Persönlichkeitsprofile weisen viele Eigenschaften eines Barnum-Textes auf. Gauquelin bat die Versuchspersonen um die Beantwortung mehrerer Fragen, darunter der, ob sie in diesem Profil sich und ihre persönlichen Probleme wiedererkennen würden. 94 % der 150 Versuchspersonen bejahten diese Frage, 90 % fanden die Beschreibung sehr passend."

uteausmuenchen  02.03.2014, 13:33

Hier noch ein aufschlussreicher Text zum Thema:

http://www.mpia.de/homes/fried/astrologie.pdf

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Mannimanaste  03.03.2014, 20:39
@uteausmuenchen

Interessanter Text. Danke für den Link. Bezüglich dem festen System der Astrologie stimme ich den Schlussfolgerungen zu.

Dennoch sehe ich Tendenzen bezüglich ähnlicher Eigenschaften von Menschen gleicher, oder ähnlicher Geburtszeitpunkte. Näheres hierzu habe ich ja in meinem anderen Kommentar schon geschrieben.

Gruß, Martin

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Hallo Ryan! Es ist zunächst einmal Geschäft. Aus der Not arbeiten die Astrologen mit Aszendenten. Die Aszendenten sind eine Krücke der Astrologie. Als diese entstand, wusste man noch nichts von der so genannten Präzession. Die Erdachse ist schräg geneigt. Um diese Neigung kippt die Erde innerhalb von 26.000 Jahren einmal komplett, alle Sternbilder werden einmal durchlaufen, in einigen Jahrtausenden wird Wega ( Der Stern Alpha also der hellste, in der Leier der Nordstern sein. Übrigens gehören - anders als von Astrologen behauptet - nicht einmal 2 Sterne irgend eines Sternbildes physikalisch zusammen. Sie sind so weit - in der Tiefe - voneinander entfernt, dass sie nicht - wie wieder von Astrologen behauptet - ihre Strahlung gleichzeitig abgeben, sondern im Abstand von Hunderten oder Tausenden von Jahren. Diese Strahlung - wenn sie denn die Erde erreicht - hat die gleiche Eigenschaft wie Röntgenstrahlen. Sie trifft das Kind also nicht - wieder wie von Astrologen behauptet - ab der Geburt, sondern ebenso stark schon im Körper der Mutter. Spätestens hier kippt die gesamte Astrologie - es wäre nämlich nicht mehr die Geburt, sondern die Zeugung entscheidend. Übrigens - bei einer großen deutschen Zeitung schreiben völlig unwissende Azubis Horoskope. Noch etwas : Die Sterne der Sternbilder habe ihre Eigenbewegungen – in 50000 Jahren wird man kein Sternbild wieder erkennen – die Astrologie muss sich neue Krücken ausdenken um an unserem Geld zu bleiben. Alles Gute.

Zeitschriftenhoroskope sind auf jeden Fall Humbug. Dort findet man zwar gelegentlich Zufallstreffer aber das ist dann wirklich nur Zufall. Nach meinen Beobachtungen ist tatsächlich etwas dran an den Tierkreizeichen. Aber das ist dann auch nicht so einfach. Jede Person hat auser dem Sternzeichen noch einen Aszendent und andere Faktoren. Ich bin z.B. Widder. Widder ist impulsiv , tempramentvoll und oft auch aggressiv und durchsetzungsstark. Aber ich habe Ascendent Krebs. Ich bin also ein Gefühlsmensch der in der Familie und im Umfeld Geborgenheit erfahren und geben will. Eigentlich bedeutet das das ich ein tempramentvoller durchsetzungsstarker Familienmensch bin.

Die astrologische Vorraussage lässt sich am ehesten mit einem Wetterbericht. Also das bedeutet das er anzeigt wann man eher ruhebedürftig ist , wann man eher gesellig ist und auch welchen Tagen oder Stunden man leicht ärgerlich wird usw. Die Bibel sagt dazu: Jedes Ding hat seine Zeit, sähen und ernten usw. Weis leider nicht mehr genau wo der Text steht, irgendwo im alten Testament. Aber es gibt eben Tage da mag man nicht unter Leute gehen oder so. Manchmal ist es günstig wenn man das vorher wüsste.

Astrologie und Horoskope sind vollkommener Quatsch, es gab sogar mal recht groß Angelegte Studien, die das belegt haben

Bennet82  01.03.2014, 11:52

Also eine Statistik mehr? Es gibt sogar eine Statistik darüber, wieviele Spinnen wir im Durchschnitt nachts essen!

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hadrax  01.03.2014, 23:57
@Bennet82

Ja total krass Bennet82. Nur was hat das mit der Frage zu tun?

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