Ist Deutschland sehr islamophob und was könnte man dagegen unternehmen?

12 Antworten

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weil jeden Tag in der Zeitung steht, was sog. "Ausnahmen" von Islamisten wieder an Messerangriffen zustande gebracht haben. Heute steht in den Schlagzahlen, dass es eine zunehmende Bedrohung durch extreme Islamisten in Deutschland gibt. Und normale Bürger können den Ausländern nicht ansehen, ob sie nun nette Muslime sind oder ein Messer mit sich führen und gewaltbereit sind.

Zu einer anderen Frage von dir stelle ich eine Gegenfrage: Warum müssen immer nur junge Männer flüchten und nicht Frauen, die auf Grund ihrer Stellung im Islam viel mehr Hilfe nötig hätten? Da werden im TV herzerweichende Kinder mit Kulleraugen in einem Asylantencamp in Griechenland gezeigt, wo wir die Kinder unbedingt rausholen und nach Deutschland bringen mussten (Habeck). Jeder konnte dann sehen, wer aus dem Flugzeug in die Freiheit Deutschland stieg: "Kinder ab 17 Jahre und aufwärts".

Vielleicht ist es ja bei dir in Wien gemütlicher.

horribiledictu  20.04.2024, 14:58

im Fernsehen sah man 2015 immer die armen syrischen Familien und kleine Kinder, die "geflüchtet" waren. ich war damals sehr oft in Spielfeld an der steirisch-slowenischen Grenze, wo die haufenweise ins Land strömten: fast lauter Männer zwischen ca 20 und 40, nur da und dort gelegentlich mal eine Familie, und genau um diese scharten sich die Reporter...

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Anhand von Daten aus wissenschaftlich überzeugenden repräsentativen Studien(-reihen), der polizeilichen Kriminalitätsstatistik sowie über die Dokumentation von muslimfeindlichen Fällen seitens von Antidiskriminierungsstellen, Beratungsorganisationen und anderen NGOs konnten ein erstes Lagebild über das Ausmaß antimuslimischer Vorbehalte und Vorfälle sowie deren unterschiedliche Erscheinungsformen erstellt und Leerstellen identifiziert werden. Die Einführung der gesonderten Erfassung ,islamfeindlicher Straftaten" in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik in der Kategorie politisch motivierte Kriminalität (PMK) ist ein wichtiger Meilenstein in der Beobachtung muslim- bzw. islamfeindlich motivierter Hasskriminalität. Sie weist aber auch noch einige Schwächen auf. Repräsentative Studien zur Erfassung unterschiedlicher Erscheinungsformen von Muslimfeindlichkeit sind rar. Dennoch liefern einige renommierte Survey-Reihen über einen längeren Zeitraum belastbare Daten, die in der Zusammenschau wichtige Hinweise auf das Ausmaß und die unterschiedlichen Facettenmuslimfeindlicher Einstellungen in Deutschland geben. Aus ihnen wird deutlich, dass Muslimfeindlichkeit kein gesellschaftliches Randphänomen darstellt, sondern in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung verbreitet ist und sich seit vielen Jahren auf einem beständig hohen Niveau hält - abgesehen von leichten Schwankungen. Etwa jede*r Zweite in Deutschland stimmt muslimfeindlichen Aussagen zu. Dabei kommt es zu Überschneidungen von verschiedenen Vorbehalten und Abwertungen, weil Muslim*innen zum einen als besonders,fremde' Zuwander*innen wahrgenommen werden und zum anderen als Angehörige einer angeblich,rückständigen' Religion. Im Zusammenhang mit migrationspolitischen Themen wird Muslim*innen eine mangelnde Integrationsfähigkeit unterstellt sowie die Neigung, sich angeblich bewusst abzugrenzen und Kontakte zu Andersgläubigen zu meiden. Im Zusammenhang mit religionsbezogenen Themen wird der Islam pauschal mit Gewalt, Extremismus und Rückständigkeit verknüpft und dementsprechend Muslim*innen eine Affinität zu Gewalt, Extremismus und patriarchalen Wertvorstellungen unterstellt. Insofern sind Muslim*innen (und als solche wahrgenommene Personen) in doppelter Hinsicht von Stigmatisierung betroffen. Besonders problematisch ist die Gleichsetzung von muslimischer Frömmigkeit mit Fundamentalismus, die mit massiver Ablehnung religiöser Ausdrucksweisen von Muslim*innen einhergeht und sogar mit der Bereitschaft.

Grundrechtseinschränkungen im Bereich der Religionsfreiheit für Muslim*innen zu befürworten und ihnen das Recht auf gleiche Teilhabe abzuerkennen. Diese Vorbehalte mögen aus Unkenntnis entstehen und zunächst Ausdruck von Skepsis sein, ohne dass sich daraus automatisch bewusste Feindseligkeiten ableiten lassen. Sie bieten aber einen gefährlichen Nährboden und ein Einfallstor für antidemokratische Gruppierungen, die mit muslimfeindlichen Themen an die gesellschaftliche Mitte anknüpfen. Gerade in Regionen, in denen es an persönlichen Begegnungen mit Muslim*innen mangelt und dadurch kein Korrektiv zu verbreiteten Vorbehalten existiert, können diese ungehindert Raum greifen. Praktische Auswirkungen zeigen sich nach den Daten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes insbesondere in Diskriminierungserfahrungen auf dem Arbeitsmarkt. Die Ergebnisse der gesichteten quantitativen Studien zeigen zudem, dass Muslimfeindlichkeit mit anderen Formen der Menschenfeindlichkeit zusammenhängt, d. h., dass Personen, die muslimfeindliche Einstellungen aufweisen, beispielsweise auch eher zu antisemitischen Haltungen tendieren. Muslimfeindlichkeit ist in ihrer menschenfeindlichen Dimension demnach als Teil einer antidemokratischen Ideologie zu verstehen.

Gegen Islam im Sinne von Hingabe an den Willen Gottes wäre nichts einzuwenden.

Der war seit Moses schon und auch zu Zeiten der Herrn Mohammed mit den höchsten Geboten der Gottes- und und Nächtstenliebe unmissverständlich kundgetan.

Dass diese Gebote im real existierenden sg. Islam auf die Mohammedaner eingeschränkt ist und dass das im Koran so gelehrt wird, beweist die Auflehnung Mohammeds und seiner Anhänger gegen den erklärten Willen Gottes und ist SHIRK!!

Zumindest lehrt der Koran zutreffend, was die Mohammedaner dafür zu erwarten haben.

Antwort:

Die Mohammedaner sind sehr islamophob und sie sollten den Koran in die Tonne hauen und Gottes- und und Nächstenliebe in den Mittelpunkt stellen statt Terroristen als ihre Handlangern zu gebrauchen.

Nicht Deutschland, sondern bestimmte Kreise und die sie anfeuernden Parteien sind zunehmend islamophob. Es gibt Probleme mit extremistischen Muslimen. Das nutzen gewisse Parteien aus und schüren bewusst Angst. Es gibt aber kein islamophobes Deutschland. Es gibt sehr viele Menschen, die mit Muslimen keine Probleme haben, weil sie ihre Kollegen, Freunde, Nachbarn … sind. Es gibt Gott sei Dank viele Menschen, die nicht pauschalisieren und alle mit Extremisten in Runen Topf werfen, die auch für Muslime gefährlich sind, d.h. für uns alle. Extremisten wie Islamhasser haben ein gemeinsames Ziel: Die Gesellschaft spalten und Unruhe erzeugen. Und das machen beide mit ziemlichem Erfolg.

willgott  19.04.2024, 19:37

Es gibt sehr viele Menschen, die meinen, mit Muslimen keine Probleme haben, weil sie ihre Kollegen, Freunde, Nachbarn … sind. Diese Probleme werden sie erfahren, wenn der Islam hier im demografischen Wandel die Oberhand gewinnt und ihre Kollegen, Freunde, Nachbarn nach dem Diktat von Mullahs leben werden.

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mulan2255  19.04.2024, 20:18
@willgott

Du kennst sie nicht und erlaubst dir ein solches Urteil? Wer bist du, dass du solches pauschal den Muslimen zuschreibst, indem du sie allesamt so einstufst? Genau das ist es, wovon ich rede. Du differenzierst nicht und begehst geistige Brandstiftung.

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willgott  19.04.2024, 21:16
@mulan2255
Du kennst sie nicht

Wen oder was meinst Du - Kenne ich nicht?

Wer bist du, dass du solches pauschal den Muslimen zuschreibst, indem du sie allesamt so einstufst?

Ich bin jemand, der über die Strategie, mit der die führenden Mohammedaner abgestuft nach dem jeweiligen Bevölkerungsanteil im lande, Unterdrückung und Unfreiheit im Sinne der Islamistischen Diktatur ausüben.

Ich bin jemand, der weiß, dass , wenn der Islam hier im demografischen Wandel die Oberhand gewinnt und unsere lieben Kollegen, Freunde, Nachbarn nach dem Diktat von Mullahs so werden leben müssen wie das aus Iran Afghanistan, Pakistan Iran .... bekannt ist.

Das solltesst Du als Mohammedaner wissen. Du weißt das nicht und erlaubst dir ein solches Urteil?

Du differenzierst nicht und begehst geistige Brandstiftung.

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mulan2255  19.04.2024, 21:42
@willgott

Ich bin kein Mohammedaner, Ich bin Muslim. Es ist erstaunlich oder auch gar nicht verwunderlich, dass der Begriff Muslim noch nicht zu dir durchgedrungen ist, es sei denn, du gebrauchst diesen falschen und vollkommen veralteten Begriff bewusst. … Deine islamophoben Plattitüden sprechen für sich bzw. gegen dich. Vorurteil und Pauschalisierung haben nichts mit Wissen zu tun, dessen du dich hier großspurig rühmst. Und Hetze betreibe nicht ich, so dass der Begriff „geistiger Brandstifter“ nur auf dich zutreffen kann. Denn nicht ich predige hier Hass. Du verbreitest hier Lügen über Muslime. Sonst nichts.

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willgott  19.04.2024, 21:56
@mulan2255
Ich bin jemand, der weiß, dass , wenn der Islam hier im demografischen Wandel die Oberhand gewinnt und unsere lieben Kollegen, Freunde, Nachbarn nach dem Diktat von Mullahs so werden leben müssen wie das aus Iran Afghanistan, Pakistan Iran .... bekannt ist.,

Deine islamophoben Plattitüden sprechen für sich bzw. gegen die Lehren Mohammends.

Davon solltest Du nicht ablenken.

Ich bin auch Muslim, im Sinne des Wortes "Gläubiger" , aber ich bin kein Mohammedaner.

Du verbreitest hier Lügen über Muslime. Nämlich das z.B. Christen keine Muslime wären.

Das Wort Gläubige (Muslim) wird von den Mohammedanern islamophob im Sinne der Diffamierung andersgläubiger "Muslime" verwendet und ist damit aggressiv und unfriedlich.

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mulan2255  19.04.2024, 22:20
@willgott

Spießumdrehen funktioniert nicht. Du verbreitest Lügen und hetzt.

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willgott  19.04.2024, 22:28
@mulan2255

Es geht nicht um Spießumdrehen sondern, um den Willen Gottes, über den Mohammed und seine Anhänger zum Spielball ihrer Machtinteressen missbrauchen und damit auf das übelste entstellen.

Es ist ein Lüge zu behaupten, dass die Liebe Gottes nur Mohammends Anhängern gelten würde und der Rest der Menschheit Kuffar wären.

Die Nächsten liebe so vorzuenthalten prägt das Auftreten der Mohammedaner .

Das ist Shirk, weil die höchsten Gebote der Liebe mißachtet und entstellt werden.

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mulan2255  19.04.2024, 22:45
@willgott

Richtig. Es geht nicht um Spießumdrehen. Dann frage ich mich, warum du genau das tust.

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Nicht Muslime werden per se ausgegrenzt, sondern sie grenzen sich von unserer Gesellschaft sehr oft selbst ab. Die Sichtweise auf "Ungläubige" im Islam verrät dafür die Ursachen. Wer weiß schon, dass es viele Muslime als haram betrachten, an demokratischen Wahlen teilzunehmen? Also, wer grenzt hier wen/was aus?

Ich bin wirklich froh und dankbar für jede(n) Muslim(a), die/der diesen Staat respektiert und dessen Wert für ein gemeinsames friedliches Zusammenleben in Freiheit zu schätzen weiß.

Leider ließt man hier bei GF von muslimischen Heißspornen, sie wünschten sich ein Kalifat in Deutschland - bestimmt eine Minderheit, dennoch entfachen solche Abstrusitäten gerechten Unmut, gar Zorn, bei jenen, die so etwas lesen müssen.

willgott  19.04.2024, 22:13

Ich bin auch Muslim, im Sinne des Wortes "Gläubiger" , aber ich bin kein Mohammedaner.

Die Mohammedaner verbreiten ein Lüge über Muslime. Nämlich das z.B. Christen keine Muslime wären.

Das Wort Gläubige (Muslim) wird von den Mohammedanern islamophob im Sinne der Diffamierung andersgläubiger "Muslime" verwendet und ist damit aggressiv und unfriedlich.

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