Islam Kamelurin Hadith?

4 Antworten

Na ja, Mohammed wandte häufig Gewalt an, ließ steinigen usw. Wie ist Sure 5:33 zu verstehen?:

„Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden."

Schau:

Am weitesten verbreitet ist derweil die Geschichte einiger arabischer Stammesangehöriger. Sie hatten den Islam für sich angenommen, doch das Leben in Medina gefiel ihnen nicht. So erteilte ihnen Mohammed die Erlaubnis, in die Wüste zu ziehen. Dort besaß er eine Kamelherde. Als die Araber diese erreichten, töteten sie den Viehhüter und nahmen die Tiere in Besitz.
Als die Männer gefangen genommen wurden, bestrafte sie der Prophet hart – härter als es die Strafen in Koranvers 5:33 vorsehen. Mohammed stach ihnen die Augen aus und setze sie zum Sterben der Sonne aus. Darauf hin wurde der Vers offenbart, um ihn über die korrekte Art der Bestrafung in solchen Fällen zu informieren.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/sure-5-vers-33-vertreiben-hand-und-fuss-abhauen-kreuzigen-100.html#:~:text=%E2%80%9EDer%20Lohn%20derer%2C%20die%20gegen,sie%20des%20Landes%20verwiesen%20werden.%22

5:33-34 - Wir haben mit den Bestimmungen dieses Verses einige Züge aus dem islamischen Strafrecht: Wer die Gesellschaft terrorisiert und verunsichert, der hat in der Tat Allāh und Seinem Gesandten den Krieg erklärt. Anas (r) berichtete von den Leuten aus dem Stamm ‘Uqāl und ‘Uraina, die zum Propheten (a.s.s.) kamen und ihre Bekennung zum Islam angaben. Der Prophet stellte ihnen aus Gastfreundschaft einige Kamelstuten als Versorgung zur Verfügung und forderte sie auf, ihr Zeltlager am Stadtrand von Al-Madīna aufzuschlagen. Als sie damit weggezogen waren, zeigten sie ihre wahre Absicht als Lügner und Räuber: Sie stachen den Hirten, die sie im Auftrag des Propheten begleitet hatten, die Augen aus, töteten sie, verstümmelten ihre Leichen und nahmen die Kamelherde als Beute mit. Als der Prophet (a.s.s.) dies erfuhr, schickte er eine Reitertrupp nach ihnen, die die Übeltäter zu ihm zurückholte. Als er sie für ihr Verbrechen an die friedfertige Bevölkerung bestrafen wollte, wurden diese Verse offenbart. (Aus den ḤadīṯÜberlieferungen bei Bu, Ha, Mu).

Quelle: https://islamicbulletin.org/de/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 220)

Wer ungehorsam war musste bestraft werden und Mohammed war derjenige, der das Urteil vollstreckte. Die Strafe bei Diebstahl beispielsweise bestand darin, dass dem Täter die rechte Hand abgeschlagen wurde. Eine Gruppe von Leuten bat Mohammed, für eine Frau, die beim Stehlen ertappt worden war, eine Ausnahme zu machen. Mohammeds Reaktion:
Usama trat an den Propheten heran, um für eine Frau zu sprechen, (die gestohlen hatte). Der Prophet sagte: "Das Volk vor euch wurde vernichtet, weil es den Armen die gesetzlichen Strafen auferlegte und mit den Reichen Nachsicht übte. Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist! Selbst wenn Fatima (die Tochter des Propheten) dies täte (stehlen), so würde ich ihr die Hand abschlagen!" (The Correct Books of Bukhari, Bd. 8, Buch 81, Nr. 778. Erzählt von Aischa.)

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, S. 178

Der Islam ist durch Stränge und Unterwerfung gekennzeichnet.

Der Prophet Mohammed hat nie Kamele gestohlen. Propheten sind frei von großen Sünden. Ich weiß nicht, wie du auf das schmale Brett kommst.

Islamische Quellen sagen, zu dem Hadith, dass der Prophet Muhammad gemäß göttlicher Führung und Gerechtigkeit handelte. Die Strafe sollte als Abschreckung für andere dienen und verdeutlichte die Ernsthaftigkeit ihrer Verbrechen.

Ganz wichtig ist aber, dass die Handlungen des Propheten Muhammad spezifisch nur für diesen bestimmten Vorfall und die begangenen Verbrechen waren. Diese Handlungen sollten nicht als allgemeine Regelung oder Rechtfertigung für ähnliche Bestrafungen in anderen Situationen angesehen werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
irgendwer24  25.01.2024, 08:36

Wie kann seine Handlung nur für diese Situation gedacht sein, wenn der Prophet als Vorbild gelten soll?

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Ich weiß nicht, ob Dich das freut, aber dies Geschichte ist ja nur einer der unzähligen Belege, dass der Islam nichts als pure Barbarei ist!

„Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden."

Das soll ein Mann Gottes sein? Er sinnt auf Rache, aber Gott hat gesagt: Die Rache ist mein, nicht dein...