Inwieweit sind Muslime schlimm?
Ich wohnte mit einem Muslim aus Pakistan, der in DE studiert. Er war respektvoll, menschlich und freundlich.
Ich fand ihn sympatischer als viele deutsche, die rechts sind, die AFD sind, die viel meckern,die viel hetzen.
Seine Religion hat das Zusammenleben nicht beeinflusst.
Es stimmt wohl, dass 10-20% der Leuten aus Fremdkulturen Mist bauen.
Aber viele sind normal. Wie jeder aus Polen oder Dänemark.
2 Antworten
Das kann ich aus eigenem Erfahrungsbereich vollständig unterschreiben. Ich habe persönlich ähnliche Erfahrungen. Sowohl während des Studium als auch im privaten Bereich hatte ich Kontakt mit Menschen, die islamischen Glaubens waren. Bei diesen gab es keinerlei Probleme hinsichtlich Integration, Sprache oder sonst wie.
Ich denke, es ist einfach nur das Problem, dass wir mit zu vielen Zuwanderern konfrontiert sind. Das bringt uns die Probleme. Die Vielzahl der Menschen kann nicht mehr ordentlich bewältigt werden. Die Schulen können das mit überfüllten Klassen nicht mehr leisten, insbesondere, wenn ein großer Teil der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Die Sozialsysteme kommen an den Anschlag, wenn die Zugewanderten nicht in Arbeit kommen. Und dann kommen auch viele Menschen, die ihre archaischen Ansichten mitgenommen haben und damit in der Moderne massiv kollidieren. Mein Fazit, es sind zu viele, die kommen.
Es sind die Schlimmen, die einem auffallen, das schafft Vorurteile. Dennoch verurteilt kein Rechter gleich die ganze Gemeinschaft. Jedenfalls die Rechten mit etwas Verstand nicht.