In welchem Mineralwasser ist wieviel Lithium?
Gibt es Vergleiche, Tests, oder sonstiges? Nirgends steht auf einer Wasserflasche, wieviel Lithium enthalten ist.
6 Antworten
Vergleiche hab ich nicht gefunden, hier mal ein paar Links (in der Reihenfolge von google):
Bad Liebenzeller: http://www.mineralbrunnen.bad-liebenzell.de/produkte/mineralwasser.html
Es gibt ausführliche wissenschaftliche Studien dazu, dass in Gegenden mit Lithium im Trinkwasser weniger Depressionen vorkommen und viel weniger Selbsttötungen stattfinden. Obwohl das nur Spuren sind, haben sie doch eine starke Auswirkung auf die Gesundheit.
Wenn auf der Wasserflasche nichts über Lithium steht, ist vermutlich auch keines drin. In Deutschland enthält zum Beispiel HIrschquelle (mehr) und Fachinger (etwas weniger) Lithium.
Lithium gehört nicht zu den Bestandteilen von Mineral- bzw. Trinkwasser. In entsprechenden Dosen wird Lithiumsalz als Psychotherapeutikum eingesetzt, deshalb wäre es im Trinkwasser fehl am Platz.
Lithium als Salz ist ein gängiges Spurenelement in Mineralwassern, wenn auch ohne biologische Bedeutung.
Lithium ist in so geringem Maße vorhanden und vom Körper nicht von weiterem Nutzen, dass man es ebenso wenig auflistet wie andere mögliche Elemente, wie z.B. Blei. (Hoher Bleigehalt, wäre natürlich diskussionswürdig, aber sehr, sehr geringe Anteile sind normal).
www.preblauer.com aus kärnten !
Staatlich Fachingen: http://mineralwaters.org/index.php?func=disp&parval=2503&lang=de