In jedem Fall impfen?
Also ich habe all meine Kinder impfen lassen. Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 56 Abstimmungen
21 Antworten
Ich halte mich bei der Diskussion raus. Nur soviel: Das Problem ungeimpfter Kinder ist nicht, dass sie ungeimpft sind. Sondern dass es unter den Eltern ungeimpfter Kinder Vollpfosten gibt, die ihre Kinder krank zur Schule schicken, weil die lieben Kleinen ja die Krankheit voll durchmachen müssen und wo sie dann den Rest der ungeimpften Klasse auch gleich anstecken.
Es gibt nur einen Weg mit zwei Schritten:
- kranke Kinder bleiben zuhause, bis sie nicht mehr ansteckend sind
- wenn kranke Kinder trotzdem zur Schule gehen, hat die Schule eine Fürsorgepflicht den gesunden Kindern gegenüber (egal, ob geimpft oder nicht) und muss kranke Kinder von der Schule weisen.
Ich finde diesen Ansatz als hilfreichster, da es sich bei Impfungen ja auch um Körperverletzung handelt .
Problem sehe ich nur zu erkennen ob mein Kind wirklich "gesund" ist, oder nicht. Daher steckt es womöglich andere an, ohne dass das erkennbar ist.
Ich würde mir mehr Ehrlichkeit und Forschung wünschen besonders wie das Immunsystem reagiert und was es wirklich ertragen kann, und ob der Mensch dadurch nicht allgemein kränker wird, aber das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben ....da das ja kein Geld bringt.
Insbesondere die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs halte ich für unerforscht und für bedenklich/gefährlich. Habe über nicht unerheblichen Nebenwirkungen (ein vermuteter Todesfall in Österreich) , bis hin zu lebenslangen Lähmungen gelesen, und bei Youtube auch gesehen .
Solange nichts passiert, ist das alles "Panikmache". Dumm nur wenn es denn dann passiert, denjenigen den es trifft, trifft es zu 100% dann sind es eben die sogenannten bedauerlichen "Einzelfälle"die selbstverständlich nichts mit der Impfung zu tun haben......
Mein blindes Vertrauen habe ich abgelegt ....
wir können froh sein, dass es das Impfen gibt. Wie viele Kinder aber auch Erwachsene starben früher, qweil sie eben noch Impfungen kannten. Es darf daher kein Zurück in mittelalterliche Zustände geben.
Mehrfachimpfungen wirken in der Regel milder als Einzelimpfungen.
Meine Kinder und auch wir Eltern, sind gegen alles geimpft, was die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt.
Ich bin für Zwangsimpfungen und dass Eltern strafverfolgt werden, wenn ihr Kind durch eine Krankheit stirbt, gegen die hätte geimpft werden können.
Ich bin gegen alles geimpft, gegen was in den 1960er Jahren geimpft wurde - meine Kinder eigentlich auch, bis auf Pocken (nicht Windpocken). Ich bekam auch die Pockenimpfung.
Gegen Röteln wurde damals nicht geimpft. Ich bekam die Röteln mit 32 Jahren - das wünsche ich niemanden.
- Man muss sich jetzt nicht gegen Malaria impfen solange man nicht nach Afrika oder Südamerika fliegt und man brauch sich jetzt auch nicht jeden Winter ne neue Grippeimpfung reinpfeifen