In Fahrstunden andere abholen?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja das war bei mir so (Führerschein letztes Jahr gemacht, auch mit Corona). Du brauchst dir da absolut keine Gedanken machen, dass dich jemand auslachen würde oder du dich blamieren könntest. Mristens ist man dann wenn man hinten sitzt eh am Handy oder redet noch ein bisschen mit dem Fahrlehrer. Also keine Panik, jeder hat mal angefangen mit dem Fahren und egal woe gut oder schlecht du dich anstellst, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich fand es im Nachhinein sogar echr hilfreich, fremde Leute hinten sitzen zu haben va.im Hinblick auf die Prüfung. Da sitzt ja auch der Prüfer hinten im Auto und man lernt mit anderen Fahrschülern in Auto, die Angst zu verlieren und blendet mit der Zeit sogar komplett aus, dass da jemand hinten sitzt. Viel Erfolg und vor Allem Spaß und eine gesunde Fahrt :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bei mir und denen, die ich kenne kam das nicht vor. Vorallem in dieser Zeit sehr unwahrscheinlich...

Und wenn doch: brauchst nicht aufgeregt sein, jeder fängt mal an

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 🚗 🚘 💳

Wegen Corona kann es hier und da Einschränkungen geben. Bei mir ging es wegen Corona beispielsweise nicht, noch jemanden hinten sitzen zu haben. Nur der Fahrschüler und der Fahrlehrer durften im Auto sitzen. Aber ich glaube nicht, dass einer sich darüber lustig macht. Der Schüler hinter dir, hat auch (je nachdem wie weit er ist) die gleichen Fehler gemacht und da wäre es schon lächerlich, sich lustig zu machen. Zumal der Fahrlehrer da auch was dazu sagen würde.

Das kann sein, muss aber nicht.
Ich bezweifle, dass derjenige sich über dich lustig machen würde - erstens würde er dann Ärger mit dem Fahrlehrer haben, zweitens ist er genauso Anfänger und hat noch nicht alles perfekt drauf bzw. hat evtl. sogar genau dieselben Probleme.

Na gut , wegen Corona kann es dahingehend momentan durchaus Einschränkungen geben , aber bei "unserer" kleinen Fahrschule war es durchaus kein Tabu , die Abholung eines anderen Schülers ( M/W ) akutem Bedarf mit in die reine Pflicht-Fahrpraxis ( abzüglich eventueller Wartezeiten ) mit einzubinden .

Da gab es aber auch keinerlei Toleranz zur "Lustigmache" , sondern es war teils ganz gezielt eine Art "Vorpraxis" oder ggf. nur reine Hilfestellung gegenüber Mitschülern ( M/W) , die besonders große Prüfungsängste und Nervositäten zeigten .

Im Auto hatte dann aber strikt nur der Fahrlehrer selbst , und oder die zu schulende Person am Lenkrad uneingeschränktes Rederecht in Frage & Antwort .

Wer auf der Rückbank mitfuhr als "Service" abseits der realen Prüfungsfahrt , durfte etwaige Fragen nur an den Fahrlehrer selbst richten .

Bitte entschuldige mein eher stark maskulinlastiges "Gendern" und ohne Zusatzmerkmal "D" für "divers" , aber das gab es damals nicht und in dieser Fahrschule ( kleiner Familienbetrieb ) teilten die Eheleute sich vorwiegend in Hauptlast die Verwaltung und den theoretischen Unterricht .

Aber "lustig machen" gegeneinander war da unter den Schülern auch nicht toleriert . Selbst in den Theoriesitzungen wurden zu derbe "Jokes" untereinander nicht toleriert .

Diese kleine Betreiberfamilie "lebt" insgesamt halt "Fahrschule" , und die machen das nach knapp 30 Jahren immer noch so wie damals .