Na gut , wegen Corona kann es dahingehend momentan durchaus Einschränkungen geben , aber bei "unserer" kleinen Fahrschule war es durchaus kein Tabu , die Abholung eines anderen Schülers ( M/W ) akutem Bedarf mit in die reine Pflicht-Fahrpraxis ( abzüglich eventueller Wartezeiten ) mit einzubinden .

Da gab es aber auch keinerlei Toleranz zur "Lustigmache" , sondern es war teils ganz gezielt eine Art "Vorpraxis" oder ggf. nur reine Hilfestellung gegenüber Mitschülern ( M/W) , die besonders große Prüfungsängste und Nervositäten zeigten .

Im Auto hatte dann aber strikt nur der Fahrlehrer selbst , und oder die zu schulende Person am Lenkrad uneingeschränktes Rederecht in Frage & Antwort .

Wer auf der Rückbank mitfuhr als "Service" abseits der realen Prüfungsfahrt , durfte etwaige Fragen nur an den Fahrlehrer selbst richten .

Bitte entschuldige mein eher stark maskulinlastiges "Gendern" und ohne Zusatzmerkmal "D" für "divers" , aber das gab es damals nicht und in dieser Fahrschule ( kleiner Familienbetrieb ) teilten die Eheleute sich vorwiegend in Hauptlast die Verwaltung und den theoretischen Unterricht .

Aber "lustig machen" gegeneinander war da unter den Schülern auch nicht toleriert . Selbst in den Theoriesitzungen wurden zu derbe "Jokes" untereinander nicht toleriert .

Diese kleine Betreiberfamilie "lebt" insgesamt halt "Fahrschule" , und die machen das nach knapp 30 Jahren immer noch so wie damals .

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