Ich möchte keinen Hund MEHR haben?
Meine Eltern haben einen 13 Jährigen Labrador der aller vorrausicht in den nächsten Monaten sterben wird. Jedoch hat er trotz professioneller Erziehung durch Hundeschule und Trainer nie Gehört. Außer Sitz und seinen Namen. Jetzt wollen sie sich bzw weil ich noch zuhause wohne auch mir wenn er stirbt einen neuen Kaufen. Ich möchte aufgrunddessen das die letzte Erziehung trotz Professioneller Hilfe ein Reinfall war nicht nochmal einen Hund. Obgleich ich Hunde liebe. Könnt ihr das Verstehen ??
10 Antworten
Verstehen kann ich es nicht - denn Hunde sind keine Soldaten. Aber es ist gut für beide Parteien, wenn du keinen Hund möchtest, denn dem Hund würde das nicht gut tun
Rottweiler sind ganz normale Hunde - wenn man sie nicht zu solchen "Bestien" erzieht. Und nein, habe ich nicht.
Meiner Meinung nach sollte die Zucht von Listerhunden für bzw von Privatpers mit Mindestens 10 Jahren Knast ohne Bewährung bestraft werden
Ich kann verstehen, dass du keinen Hund mehr möchtest, egal aus welchem Grund. Falls du aber ein Kind bzw. ein Jugendliche(r) bist und Zuhause wohnst wirst du dich damit abfinden müssen, dass deinen Eltern einen Hund ins Haus holen.
Nicht verstehen kann ich, dass man eine Hund nicht dazu bringen kann auf mehr als auf sitz und auf seinen Namen zu reagieren. Zumal ein Labrador (normalerweise) eine leicht erziehbare Rasse ist. Bei mir lebt ein Dackel. Dackel sind keine leicht erziehbare Rasse und er kann viel mehr als sitz und auf seinen Namen reagieren.
Interessante Frage. Ich komme da an ein paar Stellen aber nicht richtig ins Thema. Bis letztes Jahr hatten wir einen Labrador-Mix (ist 15 Jahre geworden). Den haben wir ausgebildet zum Behindertenbegleithund (haben wir gebraucht) und als Ausgleich hat er Flyball und Dogdance gemacht.
Wo ich nicht mitkomme:
- ein Hund, der in diesem Alter nichts geregelt bekommt trotz Hundeschule - das ist kein Problem vom Hund, sondern von seiner Familie/Erziehung. Da hat was nicht gepasst.
- wenn das schonmal nicht wirklich geklappt hat, dann verstehe ich nicht ganz, wenn schon an einen Ersatz-Hund gedacht wird, obwohl der vorherige noch da ist. Problem ist: gerade in der ersten Zeit muss man sich eben intensiv um die Erziehung kümmern, damit später alles klappt.
Bitte überlegt euch dringend, ob eine neuer Hund die richtige Entscheidung ist.
Nein, in keiner Weise!
Wenn der Hund nicht hört, war entweder die Hilfe nicht professionell oder aber ihr wart nicht in der Lage das umzusetzen was man Euch gesagt hat, ganz einfache Kiste am Hund lag es sicher nicht und dem schreibe ich mehr Intellekt zu, als Du hier beweist!
Tja und ganz ehrlich, wenn Du zu Hause wohnst, dann mußt Du Dich damit wohl oder übel abfinden und wenn ich sowas wie Dich zu Hause hätte, würde ich Dich abschaffen und mir lieber noch nen zweiten Hund anschaffen.
Nun ja im Endeffekt ist das die Entscheidung deiner Eltern. Ob es dem zukünftigen Hund gut tun würde in einem Zuhause zu leben in dem ihn eine Person nicht haben möchte ist wieder was anderes.
Vermutlich sollten deine Eltern mit den Hund warten bis du ausgezogen bist. Dann ist das weder für den Hund noch für dich Stress.
Hast bestimmt ein Rottweiler zuhause. Irgendwann kommt die Bestie durch