Hunderasse Boxer, ist meine Angst berechtigt?
In unserer Nachbarschaft lebt seit einiger Zeit ein Boxermischling. Ich bin eigentlich die Letzte die vor Hunden sonst Angst hat. Dieser Hund allerdings bringt mich zum Frösteln. Er führt die Besitzer an der Flexileine spazieren, zieht in alle Richtungen und bellt über 500m Sichtweite die Leute an. Im letzten Jahr verletzte ihn ein Spaziegänger aus Angst mit dem Messer. Dazu muss ich sagen dass er sich mit dem Nachbarhund schon schwer angelegt hatte, dabei ist er einfach über den Gartenzaun gesprungen und verletzte auch die Besitzerin! Was mein ihr wie ich mich verhalten soll?
11 Antworten
Ist es denn nicht möglich erstmal mit dem Besitzer zu sprechen? Vielleicht erklären, das du Angst vor dem Hund hast?
Wenn der Hund mit einem Messer verletzt wurde, kann ich es ihm nicht wirklich übel nehmen, das er Menschen schon von weitem anbellt. Was natürlich keine Entschuldigung ist. ... An und mit dem Hund muß gearbeitet werden, vielleicht kannst du den Besitzern, das in einer ruhigen Minute erklären. Eventuell schon mit einer Adresse von einer Hundeschule in der Tasche....
Nicht anklagen, sondern darauf hinweisen, das der Hund sich so auch keinesfalls wohlfühlt. Kleine Tipps geben, wie sie das eine oder andere verbessern können....
Sollten sich die Hundehalter uneinsichtig zeigen, kannst du immer noch das OA einschalten. Was ich dann auch tun würde, zum Wohl der Menschen UND des Hundes.
LG
Flexi´s sind gefährliche gegenstände,der Hund kann sich dabei verletzen wenn der Besitzer nicht richtig damit umgeben kann. 2tens,damit lernt ein Hund keine Leineführigkeiten sondern nür "Ich kann machen was ich will solange ich noch ein paar Meter Flexi haben !!!!!.3Tens,Beim große Rasse, kann das sch**** Ding schnell kaputt gehen, was beim eine aggressive Hund nicht wirklich spaßig ist. Spricht mit deinen Nachtbar, sie müssen zum Hundeschule!!! und vielleich auch zum TA um den Verhalten dieses Tier zum Korrigieren ( Oder lieber IHRER !!! ).Sonst, sind in der Regel immer die Menschen die Schuld an die Fehlverhalten Ihrer vierbeiner haben.Boxer sind die besten und sind normalerweise überhaupt nicht aggressiv oder Gefährlich.Aber als Boxerfanatikerin UND Mutter einer 6 Jahriger wurde ich sagen 1 )Die Sicherheit der Menschen muß zum erstens gewärleistet werden,dann kommt die des Tieres. Was naturlich nicht bedeutet das der Ars****** den Hund einfach so verletzten darf.Ich hätte eine Polizeiliche Anzeige gemacht ! Was auch gilt für Hundebesitzer die unfähig sind auch Hundeführer zu sein.!!!!
Der Fall war vor Gericht, der Besitzer bekam nur 50 € von den Tierarztkosten erstattet!
Deine Vorsicht ist sicher berechtigt. Die Besitzer sind ja allem Anschein nach überhaupt nicht fähig, einen Hund zu erziehen. Ich würde dir auch raten, mit den Besitzern zu reden und ggf. das Ordnungsamt einzuschalten.
Ich hoffe, das sich das alles in gutem regelt....Viel Erfolg!
Danke für´s Sternlein! :-)