Der steht zu sonnig und wurde wohl auch über die Blätter gegossen. Such ihm ein schattigeres Plätzchen und gieße nur den Wurzelbereich, nicht die Blätter.

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Das ist Sternrußtau, wie schon gesagt wurde. Der Pilz ist bodenbürtig, d.h. er überwintert im Boden und kommt immer wieder, wenn du nicht akkribisch bist in puncto Laub aufsammeln.

Es gibt Mittel zum Aufbringen. Vorsorglich solltest du darauf achten, dass das Laub beim Gießen nicht nass wird bzw. schnell wieder abtrocknen kann, d.h. der Standort gut durchlüftet ist.

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Clematis sind vom Ursprung her Waldbewohner.

C. im Töpfchen auf der Fensterbank ziehen zu wollen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Diese Gewächse wurzeln tief und brauchen einen mindestens 60 cm tiefen Kübel und jede Menge frische Luft.

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Der Wildtrieb sollte gerissen, nicht abgeschnitten werden. Auf Schnitt reagiert die Rose mit verstärktem Wachstum.

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Ich kann dir nur zu Brennnessel-Mulch raten.

https://www.gartenjournal.net/brennessel-mulch

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  • Hast du die Wurzeln vor dem Einpflanzen angeschnitten, damit ihre Tätigkeit angeregt wird?
  • ordentlich eingeschlämmt?
  • hast du die Triebe angehäufelt? Das ist natürlich nötig, damit sie nicht vertrocknen, bevor die Wurzeln in der Lage sind, sie zu versorgen.

Falls das alles nicht geschehen sein sollte, kann wohl nur noch ein Wunder helfen.

Ansonsten warte noch ab. Wenn noch Leben in den Trieben ist, kann`s noch werden.

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Für Kräutererde ist sie zu gehaltvoll, die Jungpflanzen würden verbrennen. Mit anderer Erde mischen oder als dünne Schicht ins Beet und oberflächlich einharken.

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Mir scheint, du hast viel zu viele Fische in dem Teich. Wenn der Besatz zu hoch ist, kriegst du die Algenblüte nicht in den Griff. Vermutlich verwendest du auch zu viel Fischfutter. Das bringt Eintrag. Dazu kommt dann noch der Kot der Tiere.

Wenn du das Algenwachstum in den Griff bekommen willst, reduziere den Fischbestand und arbeite mit Teichbakterien. Außerdem brachst du eine ordentliche Teichbepflanzung.

Es gibt gute Teichforen, die dir wertvolle Tipps geben können.

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Das kann ich in diesem Fall schon verstehen. Bei Bambus ist Vorsicht geboten, viele Sorten breiten sich aus wie verrückt. Wie es aussieht, steht er ohnehin zu dicht an der Grenze. Ich hoffe, du hast eine Rhizomensperre eingebaut.

Ich würde raten, sich mittelfristig eine allseits befriedigende Lösung auszudenken, damit der Nachbar nicht beeinträchtigt wird. Andernfalls ist Stress vorprogrammiert.

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Polystyrolkügelchen oder - wer's natürlich mag - Dinkelspelz. Beides braucht ein Inlett. Mit Dinkelspelz hab ich nur gute Erfahrungen gemacht.

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Wir bekommen jährlich von einem Freund Krause Glucke. Die wird teilweise gleich verbraucht, lässt sich aber auch prima einfrieren. Das ist gar kein Problem, nur küchenfertig würde ich sie machen.

Weitere Möglichkeit: dörren und als Würze verwenden. Schmeckt umwerfend! Da brauchst du dann nur eine kleine Menge, um die Soße richtig aufzumotzen :-)

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Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach Pseudomonas, eine bakterielle Krankheit bei Oleander http://www.gartenlexikon.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/krankheiten/oleander-krankheiten.html).

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Die Pflanzen stehen, wenn ich das recht erkenne, direkt am Maisfeld.

Kann man in Erfahrung bringen, womit der Mais gespritzt wurde?

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Hallo wieder mal,

Felsenbirnen sind im Allgemeinen recht anfällig für Mehltau. Ich hatte vor Jahren auch eine und ständig damit zu kämpfen. Seinerzeit hatte ich mich an die Baumschule Eggert gewandt, die mir einige Züchtungen nannte, die weniger bzw. nicht so anfällig sind.

Leider finde ich die Antwort auf meine Frage nicht mehr. Vllt. magst du dort mal nachfragen.

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Bilder kannst du im jetzigen Stadium nur als "Antwort" hochladen.

Wenn die Kamilie bei dir die letzten Jahre in der vorhandenen Erde zufrieden war und blühte, dann wird die Erde jetzt auch recht sein.

Ist es möglich, dass du überdüngt hast? Das ist bei Kamelien nämlich schnell passiert.

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Die gefiederten Blätter sprechen schon für eine Glycinie. Sie wird bei Liebhabern auch gern als Hochstämmchen gezogen. Mich irritieren allerdings die Blüten etwas, da ich keine Rispen erkennen kann. Oder täusche ich mich?

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Chilis darfst du nicht zu feucht halten. Lass die Erde oben ruhig abtrocknen. Diese Töpfchen hab ich auch schon verwendet, die sind sehr sinnvoll.

Versuch sie peut à peut abzuhärten: also ruhig mal kurz raus an die frische Luft und abends wieder rein. Meine (allerdings Weinbaugebiet mit derzeit auch Nachtfrost) stehen im kalten Gewächshaus und stecken die Temperaturen schon gut weg.

Hast du vorgedüngte Erde? In diesem Stadium reicht Anzuchterde nicht mehr.

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