Hund tot, wie am besten loslassen?

6 Antworten

Hey, erstmal herzliches Beileid. Tut mir schrecklich leid, dass du so einen Verlust mitmachen musstest.

Ich weiß nicht wie das ist, ich habe noch nie jemanden verloren. Aber ich kann es mir sehr gut vorstellen.

Daher würde ich dir raten, deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Es ist okay zu trauern. Das ist nur gesund. Du hast doch auch Familie, die auch mit dem Verlust umgehen müssen. Ihr werdet euch sicher gegenseitig gut beistehen.

Lenk dich ein bisschen ab, aber verdänge deine Gefühle NICHT! Denk an ihn und erinnere dich ruhig, was für tolle Zeiten ihr hattet. Auch wenn es weh tut.

Irgendwann geht es dir sicher besser. Vielleicht wirst du eines Tages über ihn lächeln können. Der Schmerz wird vergehen. Aber die Wunde ist noch frisch.

Also kauf dir auf keinen Fall einen neuen Hund (vielleicht später mal) um seine Leere auszufüllen mit jemanden, der nicht einmal den selben Charakter hat wie er!

Du und der neue Hund werden darunter leiden!

Ich wünsche dir alles gute und dass es dir bald besser geht! 🍀

Es braucht Zeit, es zu verarbeiten.

Lasse die Gefühle erstmal raus

es braucht Zeit, bis sich etwas verarbeitet hat.

Ich bin 18 und habe meine beiden Omas verloren und auch unsere geliebte Katze. Das ist jetzt auch schon länger her und mittlerweile macht es nichts mehr aus, da man nun gelernt hat damit zu leben.

Darum, es braucht Zeit, um sich daran zu Gewöhnen, dass jemand fehlt.

Wünsche dir viel Kraft

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Trauer ist nicht schlecht. Sie kann dir helfen.

Ja es tut weh wenn ein treuer Freund geht ... aber dafür hat er jetzt keine Schmerzen mehr.

Halte ihn immer in guter Erinnerung. Bilder, Spielzeug, Decke ...

Du wirst dich dein Lebenlang an ihn erinnern und das ich wundervoll.

Dein Hund war krank und daran hätte niemand etwas ändern können. Aber du hast ihm die letzte Ehre erwiesen und ihn von seinem Leiden erlöst. Das ist wahre FReundschaft.

Muss seit heute morgen dauerhaft weinen und hab keine Ahnung was ich ohne ihn machen soll

Ich habe das gleiche hinter mir und kann dir sagen, dass das vollkommen normal ist. Auch Jahre später werde ich noch emotional, wenn ich über meine Hündin nachdenke. Das ist auch gut so und zeigt, was uns unser Haustier bedeutet (hat). Primär habe ich aber nur gute und positive Erinnerungen an die gemeinsame Zeit.

Während unsere Haustiere uns einen Teil des Lebens begleiten, sind wir für sie ihr ganzes Leben lang da gewesen.

Ich fand den Gedanken sehr schön, denn ich war mir sicher, dass ich meinem Haustier ein Leben voller Freude und Liebe gegeben habe. Das ist ein Privileg, das nicht jedes Tier erleben darf.

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft. Anbei eine Geschichte, die damals mit mir geteilt wurde. Auch wenn ich nicht gläubig bin, gibt mir diese Geschichte ein gutes Gefühl:

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Überlebensexperte
 - (Schmerzen, Hund, Haustiere)

Das tut mir natürlich sehr leid für dich🤧. Aber die Zeit heilt zumindest viele Wunden nicht alle Aber viele, versuch viel mit Freunden zu unternehmen vielleicht auch mit deiner Familie ,guck viel youtube also viel unterhaltung oder so das hat mir auch geholfen damals als meine Oma starb Ablenkung hilft einfach am besten ,alles beste für dich und deine Familie😊.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung