Hinfallen in der öffentlichkeit?
Ein konkretes beispiel, es sind viele personen um euch rum: Es ist glatteis, ihr fahrt rad (z.b in der stadt). Plötzlich rutscht ihr aus und fliegt hin. Aus der menge ertönen erschrockene "hui!" und [erschrockenes... einatmen (idk wie ich das sonst nennen soll)]. Ein paar glotzen euch an, ein paar gehen einfach weiter.
Eine(r) geht zu euch hin und bietet euch hilfe an.
Was haltet ihr von diesem hilfe anbieten?
Ich persönlich schätze die hilfsbereitschaft, hätte dann aber doch lieber dass man vorbeigeht. Ich meine, es ist mir ja so schon peinlich vor so vielen hinzufliegen, aber dass dann noch leute dazukommen und noch mehr aufmerksamkeit auf mich ziehen?
Es ist ja auch nicht so dass ich mir den kopf zerschmettert habe, ich schüttel' einfach den schnee von mir und stehe auf. Die schmerzen werden nicht weniger weil jemand kommt und hilft.
11 Antworten
Das gehört sich so. Bzw sollte es. Ich frage auch sonst nach wenn sich jemand abmüht, oder das Rad eine Luftpumpe nötig hat. Hilfsbereitschaft ist hier eh nur ein Wort, je mehr Leute es mitkriegen desto weniger helfen weil jeder denkt die anderen sollen bzw machen es schon. Stehen auch nicht gerne mit im Fokus. Sogar durch div Studien belegt.
Im Notfall stirbt man und alle gucken fasziniert zu. Stell dir vor der andere (der Hilfe braucht) bist du. Man sollte die supporten imo
Bei schweren Unfällen heissen die Gaffer
Ich finde es legitim, wenn jemand einem hilft. Erstens kann immer etwas schlimmeres passieren und zweitens ist es meiner Meinung nach auch völlig normal mal auszurutschen/hizufallen. Das passiert jedem mal. Ich wäre froh und dankbar,w enn mir jemand helfen würde.
Auch Hilfe annehmen können will gelernt sein.
Ist mir heute bei Glatteis mit Fahrrad passiert.
Und ich wäre froh gewesen , wenn mir auch nur einer aufgeholfen hätte.
es hindert einen keinen daran mal kurz zu fragen ob man hilfe braucht