Hey Leute?

2 Antworten

Wenn es keine Qualzucht ist...wie Mops, Boxer etc. die mit diesem Mühsal geboren wurden, dann wäre der Gang zum Tierarzt dringend fällig.

Anonym321464 
Fragesteller
 14.12.2023, 00:09

Waren wir ja bei zwei die eine sagte is nur eine Verkrampfung im Kehlkopf der andere sagte eine leichte Lungenentzündung oder so und der hat dann uns auch Tabletten gegeben wurde aber nicht besser

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Prinzessle  14.12.2023, 02:56
@Anonym321464

Eine Verkrampfung des Kehlkopfes erscheint mir von daher eher die richtige Diagnose zu sein.

Denn hätte er einfach eine leichte Lungenentzündung gehabt, dann wäre diese behoben worden mit den Medikamenten...und somit auch die Wahl des Tierarztes für andere Fälle, wäre mir da klar, die wirklich in den medizinischen Bereich gehören.

Das wäre ja dann eine Blockade, eher einzuordnen neurologisch bedingt oder aber psychisch, die diese Beschwerden auslösen.

Versuche es mal mit einem Kinesiologen ...um die Verkrampfung zu lösen...da es eben nicht eine Krankheit der Organe ist, wo ein Arzt etwas tun könnte...

Es ist neuralgischer Natur...ich würde somit in eine solche Richtung weiter machen...aber auch klar schauen...was deinem Hund im Alltag so wenig behagt, dass er sich verkrampft...

Sein wirkliches Temperament...das nicht unbedingt seiner Rasse entsprechen muss....er sagt euch damit nur aus...eben weil es eher psychosomatisch ist...es behagt ihm etwas nicht.

Egal was über- oder unterfordert und ich denke, da ist der Ansatzpunkt.

Selbst haben wir keinen Hund, auch wenn ich sie sehr liebe...das sieht auch ein Hundebesitzer, dem wir oft im Wald begegnen und interessante Gespräche führen...

Das über Jahrzehnte. Zuerst mit einem andern Hund, wo er auch mit ihm zu uns auf einen Kaffee kam. Der Hund lief ohne Leine...wir haben Hühner und Katzen, die da schauten und es war ein Jagdhund.

Ganz ohne Kommando kehrten die bei uns kurz ein und der Hund war total entspannt da...und dann....wir trafen ihn erst letztens wieder im Wald, mit einem anderen Hund und der war gleich....der Hund offen zu mir und ich natürlich zu Hunden auch...kein Wort.

Nur der Markus, hätte er gesehen, dass ich nicht offen bin, nein Freude habe, der Hund wäre ohne Kommando bei Fuss an uns vorbei gelaufen und natürlich wären wir nie mit ihm ins Gespräch gekommen. Und der Hund, beide Hunde die ich von ihm kenne, das sind sogenannte Listenhunde...und doch, sobald wir in ein Gespräch kommen, manchmal 15 Minuten lang, einfach weil es interessant ist, dann ist sein Hund einfach da...er legt sich hin und nachher geht es weiter.

Aber nie ein Kommando, es ist wieder ein eingespieltes Team....Markus fragte, warum habt ihr keinen Hund und ich sagte, weil ich ihm vermutlich einem Hund nicht so gerecht werden könnte, wie du das kannst...

Er hat nie eine Leine dabei, kein Halsband, ist ca. 80 und arbeitet immer noch beim Aufbau für Karls kühne Gassenshow...ein Spektakel sondergleichen, atemberaubend von den Akteuren aber eben auch dem Bühnenaufbau, das ein grösseres Areal in Anspruch nimmt

Hast du soviel Zeit und Geduld für deinen Hund, dass er einfach, so wie Markus Hunde sich wohlig fühlen...wissen, sie dürfen mich freudig begrüssen oder sie sollten besser auf Distanz an mir vorüber gehen, um nachher wieder frei zu sein.

Ich staune da schon...eben, erlebte ihn mit zwei Hunden und beide waren gleich im Verhalten...andere Rassen und er sagte auch, er hätte keinen Hund mehr gewollt, nach dem Tod seines alten Hundes...nur dann kam der halt zu ihm.

Ich denke, er liess sich darauf ein und der Hund hatte nie eine Leine, kann sicher auch keine Kunststücke, ausser zu riechen, ob jemand ihn mag oder Angst vor Hunden hat...

Und wenn er willkommen ist, dann ist das schön.. wie es funktioniert, weiss ich nicht.

Bietest du dies deinem Hund? Kein Arzt kann einem Wesen helfen, wenn die Ursache darin liegt.

Ein Hund ist keine Katze...er ist sehr, sehr viel anspruchsvoller...die Katze als Freigänger...ihr geht es stets gut...ihr Tag war vom Genüsslichsten und sie schmuste dir dann um die Beine...denn sie brauchte dich nicht, höchstens nun als Dosenöffner...wobei das so nicht wirklich stimmt...denn auch Katzen lieben bestimmte Menschen sehr und es geht ihnen nicht mehr grad ganz so gut, wenn sie fehlen. Geht auch Hühnern so...

Hunde aber sind sehr klug. In etwa wie ein fünfjähriges Kind...das lässt du auch nicht mal eben mal zu Hause, nicht mal für eine Stunde. Auch wenn man es ihm lehren könnte...es fühlt sich fies...

Ein Hund muss mit dürfen.

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