Hatte das NS-Regime überhaupt etwas gegen Ausländer?

3 Antworten

Die mochten halt alles mit extremistischer einstellung und Nähe zur eigenen Ideologie. Jedoch gab es auch die Rassenlehre, bei der ziemlich klar wird, dass alles, was nicht zur Kulturgruppe gehörte, Minderwertig war. So waren die Briten, obwohl bittere Feinde, doch nahe genug an den deutschen dran, um sie am leben zu lassen. Slawen waren wiederum minderwertiger und galten ausgerottet zu werden. Genau so wurden aber auch homosexuelle, Kommunisten und weitere Menschen, unabhängig ihrer Prägung umgebracht, da diese auch als Unerwünscht und minderwertig galten.

Woher ich das weiß:Recherche

Die ganze Nazi-Ideologie fußt auf einer antiwissenschaftlichen Rassen-Ideologie und der ganze Sinn und Zweck, sogar der ganze Kriegszweck des Zweiten Weltkriegs, war für die Nazis die Ausrottung des "Weltjudentums".

(Überflüssig zu erwähnen, dass ein Großteil der Mordopfer natürlich deutsche Staatsbürger waren. Aber hey.)

Die Rassenideologie haben sie sich dann im Laufe der Zeit so zurechtgebogen, wie sie es brauchten, als das "deutsch-arische" Kanonenfutter größtenteils verheizt war. Da waren dann auf einmal alle möglichen "anderen Ethnien" plötzlich sogar gut genug für die SS.

IOW genau die gleiche Sorte Bauchgefühl-Geschwafel unbelastet von jeder Art von Fakten oder Sachkenntnis wie heute von den AfD-Schlumpfnazis, das nur für Echokammern taugt, aber sofort in sich zusammenfällt, sogar wenn nur zweitklassiger CDU-Schwurbler mal drei Sekunden Kontra gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=gd5YhhNcC44&list=PLsIk0qF0R1j4cwI-ZuDoBLxVEV3egWKoM

https://www.youtube.com/watch?v=aazaMftmSQs&t=269s

Ukrainer und nazis waren schon immer freunde

Der "kernfeind" waren Kommunisten und juden