hat man nach den krieg schimmlige lebensmittel gegessen?

4 Antworten

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Wenn Lebensmittel ueberhaupt Zeit hatten Schimmel anzusetzen, dann selbstverstaendlich.

Es wurden sogar die Katzen knapp und das soll schon etwas heissen.

Dachhasen wurden diese `Speziallitaeten` genannt.

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Versorgungskrise_(nach_1945)

Nur ein Beispiel aus Bayern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Danke fuer den Stern.

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Ja, im Hungerjahr nach Kriegsende, aß man alles, was man fand. Glücklich derjenige, der ländlich wohnte. Da wuchs meist immer noch was Eßbares. In den Läden gab es nichts.

ja teils weil sie häufig nichts anderes hatten

warum haben die das überlebt ocb dachte schimmlige lebensmittel(kartoffeln) sind gefährlich

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@LauraYupp

haben sie ja nur im notfall gemacht (selten) um nicht zu verhungern

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@Eilmag

selten? Der Notfall war damals durchweg. In den Läden gab es nichts. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.

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@LauraYupp

wenn du absolut gar nichts zu essen hast, dann ißt du auch Schimmeliges. Das ist nicht gesund, aber verhungern ist schlimmer.

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