Hat jemand einen USB-Stick in die USA versandt?
Habe einen USB-Stick per Luftpolstertasche in die USA versandt. Postangestellte sagte, das wäre ok. Darauf befanden sich 45 Ordner mit Daten, jetzt teilte mir der Empfänger mit, er könne nur 3 von 45 öffnen. Meine Vermutung: Zerstört beim Scannen am Flughafen. Hat jemand einen Stick versandt, dessen Daten nicht zerstört wurden, falls ja wie?
3 Antworten
hab ich nicht. aber... warum nimmst du nicht dropbox oder ähnliches zur dateiübermittlung. is doch einfacher und günstiger als mit usb-stick...
musst ja nicht alles auf einmal. lad 2gb hoch. warte bis er se geholt hat, lad die nächsten 2gb hoch. des geht innerhalb von nem tag bzw maximal 4 tage....
ich glaub des kommt drauf an wie du es freigibst. aber ja n konto is vermutlich relevant. du müsstest glaub ich seine email als freigabe angeben.
Sicher lässt sich sowas nur per Cloud versenden. Daten kann man noch persönlich transportieren, wenn man dann bei der Kontrolle entsprechende Angaben macht. Aber Cloud Transfer geht am schnellsten und kann entsprechend sicher gestaltet werden.
Verwende einfach eine Cloud. Bei Mega gibt es 50gb Speicher kostenlos.
Danke für die Info. Musste noch nie 7,5GB versenden und weiß nur, dass es per E-Mail nicht geht und es ist auch eine einmalige Sache. Habe nur kurz dropbox gecheckt und sehe, dass nur 2GB kostenlos sind, ansonsten Abo und Abo für einmalige Sache macht keinen Sinn. Da steht auch etwas von gemeinsame Nutzer, ich kenne mich damit nicht aus.