Hat es Vorteile, arm aufgewachsen zu sein?

Ja, sehr sogar.
Man kann sich nämlich besser in andere hineinversetzten und weiß die kleinen, sowie die großen Dinge im Leben besser zu schätzen.
Man hat somit auch mehr Antrieb und Lebensfreude.
Meine Eltern hatten wenig Geld und ich musste schon früh viel arbeiten.
Rückblickend war das aber der Grund meines unersättlichen Strebens nach Sicherheit und auch meines Erfolges.

Heute bin ich „verdiensttechnisch Oberschicht“, bin aber normal geblieben und halte jeden für gleich viel Wert.

Mein Tipp:

Danke Jesus jeden Tag in deinem Leben, ob du reich bist oder arm.

Ja ich hab mal armut erlebt. Ich denke 3 mal nach ob ich etwas brauche und auch wenn ich geld habe kaufe ich trotzdem das günstigere. Und ich kann sehr gut mit geld umgehen. Will nicht damit prahlen ich spende aber auch ab und an die die weniger haben.

Denke ja Als ich vor mehr als 30 Jahren neu anfangen musste, hatte ich kein Geld. Gar nichts. Und da musste ich jeden Pfennig umdrehen.

Heute bin ich in einer anderen Lage: jedoch merke ich auch, das Konsum um des Konsums Willen keine Lösung ist. Ich kaufe also nur notwendige Sachen .und dann gönne ich mir auch Mal was: ein neues Rad war vor 3 Jahren dran . Ne neue 🎸 ebenso. Aber das reicht...

Ja, denn arme Familien haben oft einen besseren Zusammenhalt und stehen füreinander ein.

Außerdem neigt man weniger dazu naive Entscheidungen zu machen wie „Ach, ich studiere einfach mal Kunstgeschichte und schau später mal, was ich damit anfange“.

Man hat oft mehr Antrieb etwas zu erreichen. Durch den finanziellen Mangel lernt man einen besseren Umgang mit Geld. Außerdem ist es viel cooler, Selfmade-Millionär zu sein, als nur das Kind reicher Eltern.