Hat die UdSSR mit Unterbindung von westlichen Büchern, die elementare Lehre eingeschränkt? Sollte damit das Wachstum stagnieren als steigen?

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Hat die UdSSR mit Unterbindung von westlichen Büchern, die elementare Lehre eingeschränkt?

Hast du Beweise für diese Theorie? Ich meine ich kenne nicht die Bestände der Lomonossow-Universität, aber ich wüsste nicht das es Bücher in der Deutschen Bücherei gab welche gesperrt waren. Also wenn man „Bücher, die faschistische, militaristische, antikommunistische, neofaschistische, neokolonialistische, und andere undemokratische Ideen zum Ausdruck bringen“ mal ausnimmt. Aber selbst an die kam man ran wenn man nachweisen konnte das sie für wissenschaftliche Arbeiten notwendig waren.

Sollte damit das Wachstum stagnieren als steigen?

Ich denke dafür waren eher Sachen wie CoCom zuständig. Man hat den Ländern doch Knüppel zwischen die Beine geworfen wo man nur konnte. Selbst außerhalm von CoCom spürte man das. Jeder der auch nur mal annähernd mit dem Außenhandel in westliche Richtung zu tun hatte kennt da genug Beispiele.

Das ist warscheinlich der alte Ost West Konflikt gewesen. Die UdSSR war ja auch noch anders als das heutige Russland. In der DDR war das ja auch so, das du keine Westzeitungen oder andere Medien mitbringen durftest. Die wurden an der Grenze einkassiert.

Ja, während der Sowjetzeit gab es Einschränkungen für den Zugang zu westlichen Büchern und Ideen. Dies könnte das Wachstum beeinträchtigt haben, da der Austausch von Wissen und Ideen eingeschränkt war und neue Perspektiven und Innovationen behindert wurden.