Hat Deutschland diese Vielfalt verdient?
Hat es Deutschland verdient, dass alle Welt in ihrem Land leben muss/möchte? Warum hat sich Deutschland als eigenes Land etabliert? Kennt sich jemand mit der Geschichte Deutschlands aus? Ein assyrischer Prinz namens Trebeta aus Mesopotamien hat 2000 BC in Trier gelebt. Ist da eine Verbindung zwischen Deutschland und Mesopotamien? (No hate)
Diese Thematik ist auch sehr komplex, daher weiß ich nicht, warum da manche Leute so an sie herangehen, wie sie an sie herangehen.
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
4 Antworten
ja, traditionell schon, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Caput_Mundi
Ich kenne den Grund, aber sobald man den kennt, kann man sich über die Thematik ja nicht mehr aufregen und anderen die Schuld dafür geben, deshalb schreibe ich dir die Ursache nur, wenn du damit leben kannst deinen Frust nicht mehr auf andere schieben zu können.
Öhm, ja. In 2000 Jahren kann viel passieren. Eine derartige Verbindung herzustellen, ist etwas abwegig.
Deutschland war und ist nunmal das Herz Europas und meiner Überzeugung nach immer ein Vielvölkerstaat gewesen.
Damit kommt automatisch eine (kulturelle) Vielfalt. Und das ist gut so.
dort soll er 1300 Jahre vor der Gründung Roms, also um 2050 v. Chr., an der Mosel den Ort Trier gegründet haben. Diese Sage von Triers eponymem („namensgebenden“) Stadtgründer wurde erstmals 1105 in den Gesta Treverorum aufgezeichnet.
Hat es Deutschland verdient, dass alle Welt in ihrem Land leben muss/möchte?
Die Welt ist immer im Wandel! So braucht Deutschland auch immer die Zuwanderung!
So flohen 1650 etwa 50 000 Hugenotten nach Deutschland, was in etwa eine Flüchtlingslage von 400 bis 500 000 Flüchtlinge entspricht in Relation zu der heutigen Bevölkerungszahl.
Auch musste Deutschland zwischen 1945 bis 1950 etwa 12 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und versorgen.