Hätte man Hitler vermeiden können?

13 Antworten

Na klar. Wenn man die deutschen nicht bis zum letzten Knochen ausgebeutet hätte, hätten sie nie Grund gehabt in einem totalitären Führer einen Ausweg zu sehen.

eka45  20.06.2015, 11:28

Also SPD+KPD hatten meist nahe 50% der Stimmen und die wußten, dass Hitler, ein Mann des Kapitals war. Nur Dummköpfe oder Karrieristen haben da mit gemacht.

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Der erste Weltkrieg. Alle Länder waren Schuld dran (Deutschland hat da noch eher weniger Schuld im vergleich zu Frankreich und Österreich-Ungarn).

Direkter gesagt: Frankreich und England. Besonders Frankreich wollte Deutschland ausbluten lassen so das sie sich nicht mehr aufbauen. Die enormen Schadensersatzforderungen und Forderungen des Versailer Vertrages haben dazu geführt das die Deutschen am Boden waren. Und solche Leute wie Hitler haben Wiederaufbau versprochen, haben innovative Ideen gehabt und haben durch das Schüren von Hass gegen die Allierten sich selber an die Spitze gebracht.

Daher behaupte ich mal das es ohne den Versailer Vertrag keinen 2. WK gegeben hätte.

Hitler wahrscheinlich nicht. Das Deutsche Volk sehnte sich am Ende der Weimarer Republik nach einem starken Mann, der das Chaos im Reichstag beendete. Der den Menschen Arbeit und Brot versprach. Wer hat schon das Buch "Mein Kampf" gelesen und sich dafür interessiert.

Diese Buch hätten aber Politiker, und besonders die Gegner des 1.Weltkrieg lesen müssen. Sie hätten den 2 Weltkrieg verhindern können, wenn sie die Wiederaufrüstung Deutschlands verhindert hätten, die den Vereinbarungen des Versailler Vertrags widersprach.  

Hitler war lediglich das erfolgreichste Projekt von Unmengen an Antisozialistischen Schöpfungen des "Antibolschewistenfonds der deutschen Wirtschaft" das zur Vernichtung der deutschen Räterepublik aufgefahren wurde. Die Rekrutierung einer Privatarmee der Wirtschaft gegen das eigene Volk, die sog. "Freikorps" hat zum Abschlachten aller echten Rätedemokraten in Bayern und ca. 153 deutschen Städten geführt und mit der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht kurz vor der Wahl die gekaufte SPD-Spitze von Ebert und den "Bluthund Noske" an die Macht gebracht, die ihre ehemaligen Parteigenossen Liebknecht und Luxemburg ermorden liesen.

Diesem Mörder zu Ehren holt sich die SPD heute noch ihre  Wirtschaftsspenden über ihre Friedrich Ebert-Stiftung..

Gleiches übrigens bei der FDP-Stiftung: Friedrich Naumann hatte von Wirtschaftsgrößen das Startkapital für den NAZI-Erfinder Eduard Stadtler und dessen Propaganda-Laden "Antibolschewistische Liga" besorgt. Voerher gab es nur Anti-Sozialisten bzw. Anti-Bolschewisten, er hat den positiven und vertuschenden Titel des Nationalsozilaismus erfunden. 

Super- nicht wahr?  Die "Liberalen" als NAZI-Gründer !

Und Friedrich Naumann zu Ehren nennt die Partei ihre Wirtschaftsgelder-Einholmachine "Friedrich Naumann-Stiftung"! Heute !

Wohin die Millionen des "Anitbolschewistenfonds der deutschen Wirtschaft flossen - (Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Macht) Stinnes Initiator des Antibolschewistenfonds der deutschen Wirtschaft 10Jan1919 - (Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Macht)
eka45  24.06.2015, 19:34

Um es nochmal klar zu machen: Die Herrschenden in Deutschland wollten Hitler haben und nicht vermeiden.

Sie haben ihn geschaffen. Ihm eine Partei gegründet und übergeben. Nicht für ihn persönlich. Jeder wenigst-schlecht Geeignetste hätte die Rolle Hitlers gekriegt. Sie hatten ja sogar noch Alternativ-Parteien gegründet - nur letztlich haben sie sch dann doch für die NSDAP bzw. Hitler entschieden.

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Wohl eher nicht. Dadurch das er für seine Überzeugungen stand und die Meinung des einfachen Volkes vertrat eher nicht. Was daraus wurde konnte keiner ahnen( Größenwahn).

manimasu  18.05.2015, 15:06

Oh doch, wer lesen kann, der brauchte nur "Mein Kampf" aufzuschlagen.

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