Habt Ihr schon mal das Gefühl gehabt dass Ihr beim Gebrauchtwagen-Kauf immer ins Klo greift?

Ja leider habe mir mal einen 5 er bmw gekauft mit 250 ps diesel.

Es stellte sich raus dass der Verkäufer mit Getriebeschaden verkauft hat.

Er hat irgendwie dick flüssigeres Öl ins Getriebe getan um zu futschen.

Mir fiel das aber erst nach 3 Tagen nach dem Verkauf auf ich wurde misstrauisch und fuhr in die Werkstatt.

Es stellte sich dann heraus dass der Verkäufer irgendein Mittel benutzt hat dass das Getriebeöl sehr schmierig gemacht hat.(Damit das Getriebe kurzzeitig läuft)

Er wusste vom Getriebeschaden und dass die Gänge nicht reibungslos schalten das war ein Automatik.Er hat nachweislich manipuliert unf somit Betrug mit Vorsatz.

Ende der Sache der Typ kam aus dem Ausland Anwalt wurde eingeschaltet und nichts ist passiert.6000€ Schaden und 22.000€ fürs Auto bezahlt.

Der Gutachter hat gemeint niemals von Privat kaufen immer vom Händler am besten mit Garantie und Gewährleistung.

Es gibt meist keinen Grund, ein Auto abzugeben, mit dem man zufrieden ist.

Ich habe auch schon ein ganz schlimmes gebrauchtes Auto gefahren, weil ich mir kein Neues leisten konnte. Heute würde ich zum Sparen raten und dann einen neuen kaufen.

Nur bei meinem ersten Auto.

Alte Kiste, bereits Rahmen gerichtet, bei Wimpelhändler.

Danach hatte ich mehrfach Glück gehabt. Ja - auch die Anderen hatten das eine oder andere Wehwehchen, aber ist ja gebraucht. Du weißt nie, wie der Vorbesitzer es behandelt hat.

Nein.

Ich kaufe grundsätzlich gebrauchte Fahrzeuge. Im Laufe der Zeit war da (gerade zu Beginn meiner Mobilität) auch mal ein Exemplar darunter, was ich besser hätte stehen lassen, aber im großen Ganzen reichen diese paar Fehlkäufe nicht aus, um sagen zu können, so was ginge "immer" in die Hose. Dafür gibt's genügend andere Fahrzeuge, wo der Kauf genau die richtige Entscheidung war.