Haben viele verheirateten Ehemänner eine Affäre schon gehabt?
Ich kannte verheiratete die S… mit mir wollten, aus Mitleid zu der Frau habe ich abgelehnt.
Und hattet ihr schonmal eine Affäre?
Betrügen viele Ehemänner ihre Paare? Durch Affären.
8 Antworten
ja tun sie aber es gibt auch genügend Frauen und ja war lange Single F+ und es waren ein paar dabei aber es waren auch gute die in einer zerstörten ehe festsaßen wegen den Kindern ich finde das nicht toll aber wenn ich es nicht gewesen währe hätte eine andere es dan getan
LG
Ich denke, das machen die wenigsten verheirateten Männer aus Mangel an Möglichkeiten.
Du musst dir überlegen, warum das Geschäft für Erwachseneninhalte und Erwachsenendienstleistungen zu über 80% auf heterosexuelle Männer ausgerichtet und ein Milliardengeschäft ist. Was hat es damit zu tun? Ganz einfach:Intimitätnist für die meisten Männer Mangeware. Deshalb werden Männer in Beziehungen und schon gar nicht Ehemänner aus Mangel an Möglichkeiten diesen exklusiven Zugang zu Initmität zu verlieren.
Bei Frauen ist das Fremdgehen ausgeprägter, wenn sie nichts zu verlieren haben. Frauen haben per se 20 Mal mehr Möglichkeiten. Und die werden gerne genutzt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass viele Männer über so etwas hinwegsehen, solange sie ihren Zugang zu Intimtität behahalten.
Bei Frauen mit Kindern sieht das möglicherweise etwas anders aus.
Wir sollten aber nicht vergessen das da immer noch eine Frau dazu gehört. Also hält es sich wohl die Waage mit dem Betrügen.
Viele Männer sind und auch viele Frauen machen das aber oft aus einem Mangel heraus..
Ich halte es für falsch, dass manche glauben, nur ein bestimmtes Beziehungsmodell führe zu Glück. Viel häufiger fehlt es einfach an offener Kommunikation. Wenn es gelingt, über Bedürfnisse und Wünsche ehrlich zu sprechen auch über Sehnsüchte außerhalb der Beziehung, kann das eine Partnerschaft nicht zerstören, sondern vertiefen.
In sehr seltenen Fällen kann sogar eine bewusste Begegnung außerhalb der Beziehung, ohne Heimlichkeit, ohne Drama ..eine Art Spiegel sein. Eine Konfrontation mit sich selbst. Es geht dann nicht um Flucht oder Lust, sondern um Selbsterkenntnis. Um Transformation. Natürlich stellen sich dann viele die Frage: Wozu überhaupt? Reicht die Beziehung nicht aus?
Wahre Offenheit stellt nicht die Beziehung infrage, sondern das eigene Verständnis von Liebe. In einer reifen Beziehung geht es nicht mehr um Besitz. Weder der Partner noch die Sexualität „gehören“ uns. Beides kann ein Weg sein, sich innerlich zu wandeln, wenn man es bewusst lebt. Das ist aber extrem selten.
Die Realität sieht meist anders aus. Viele fliehen in Affären aus Unzufriedenheit, Sucht, Langeweile, Mangel an Verantwortung oder Angst. Das macht kaputt, nicht nur andere, sondern auch sich selbst. Denn wer seine Beziehung nicht beendet, obwohl sie unglücklich ist, trägt Verantwortung…beide Partner. Die Affäre ist dann kein Fehler, sondern ein Symptom. Ob das alles Mitleid verdient, nicht wirklich aber Mitgefühl schon…ohne zu übertreiben…
Ich denke:
Diejenigen, die eine Affäre führen könnten ohne Versteckspiel, ohne Ego, ohne bloßen Trieb sind oft genau die, die keine Affäre brauchen. Sie verspüren kein Bedürfnis danach, es sei denn, es dient einem tieferen Erkennen. Doch selbst dann geschieht es bewusst nicht aus Mangel.
Denn am Ende ist jede Beziehung ein Weg, eine Erfahrung um sich selbst zu besser kennenzulernen..
Wenn viele Männer betrügen, gehört dazu ja auch eine Frau, die mitmacht, allein geht das ja nicht.
Wieviele real Affären hatten, wird niemals real herauskommmen, da sehr viel gelogen wird.
Nein, ich hatte noc keine Affäre.