Gibt es im Jahr 2025 wirklich noch Büroangestellte, die ihre Aufgaben händisch erledigen müssen, weil sie nicht programmieren können?
Im Jahr 2025 stellt sich die Frage, ob es tatsächlich noch Büroangestellte gibt, die ihre täglichen Aufgaben manuell erledigen müssen, weil sie nicht über die notwendigen Programmierkenntnisse verfügen. In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und Automatisierung in nahezu allen Bereichen des Arbeitslebens Einzug gehalten haben, könnte man annehmen, dass die meisten Mitarbeiter in der Lage sind, digitale Tools und Softwarelösungen zu nutzen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten.
Jetzt brauchen wir nur noch Arbeitgeber, die das auch verstehen, ihre Mitarbeiter dementsprechend qualifizieren und diese Tools unter Einhaltung des Datenschutzes dann während und nach der Qualifikation auch zulassen.
12 Antworten
Ja, das gibt’s noch – leider.
Nicht, weil die Leute dumm sind, sondern weil:
– Arbeitgeber oft rückständig sind,
– Weiterbildung nicht stattfindet,
– Tools blockiert oder aus Datenschutzgründen verboten werden,
– und viele nicht programmieren, sondern einfach überleben wollen im System, das sie von 1998 geerbt haben.
2025 hin oder her – Digitalisierung ist keine Frage des Kalenders, sondern des Willens.
Und solange in manchen Büros noch Papierakten wie Reliquien behandelt werden, wundert mich gar nix.
Ganz genau. Die Technik ist da – was fehlt, ist oft nur das Loslassen der alten Denke.
Wenn die Generation „Excel 2003 ist völlig ausreichend“ endlich abtritt, gibt’s vielleicht auch wieder Tastaturen ohne Kaffeeflecken und Prozesse ohne Faxgerät.
Nicht die Mitarbeiter hinken hinterher – sondern die, die glauben, Digitalisierung sei ’ne Word-Schulung.
Zwar ist heute alles sehr digital, aber es hat heute nichts mit Programmieren zu tun, wenn man eine App benutzt.
Jetzt brauchen wir nur noch Arbeitgeber, die das auch verstehen, ihre Mitarbeiter dementsprechend qualifizieren und diese Tools unter Einhaltung des Datenschutzes dann während und nach der Qualifikation auch zulassen.
Ja. Gibt es aber auch schon.
Lg
weil sie nicht über die notwendigen Programmierkenntnisse verfügen
Ja und?
Die Anwender nutzen Software und programmieren sie nicht.
die wenigsten können Programmieren und ist auch nicht die Aufgabe. Auch kommst du an SAP / Navision in einer Firmen Umgebung nicht dran.
wir nutzen schon lange KI Tools die das leben einfacher machen .
Die meisten Firmen jedoch sparen überall Kollegen ist oft ein größeres auto lieber wie ein neues Notebook & Kurse.
m Jahr 2025 stellt sich die Frage, ob es tatsächlich noch Büroangestellte gibt, die ihre täglichen Aufgaben manuell erledigen müssen, weil sie nicht über die notwendigen Programmierkenntnisse verfügen.
Und ich stelle mir die Frage warum jemand, der sich darüber echauffiert nicht den Unterschied kennt zwischen 'Programmierung' und 'reiner Nutzung' eines Programms...
In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und Automatisierung in nahezu allen Bereichen des Arbeitslebens Einzug gehalten haben, könnte man annehmen, dass die meisten Mitarbeiter in der Lage sind, digitale Tools und Softwarelösungen zu nutzen, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten.
Manches lässt sich nur Händisch machen, u.a. weil es diese Programme (noch) nicht gibt oder weil das Gesetz bestimmte Vorgaben macht.
Ansonsten: Da ist er ja, der Unterschied zwischen 'Nutzung' und 'Schaffung'. Warum nicht gleich so?
Sehe ich auch so, die Leute sind auf keinen Fall dumm. Wenn einige Geschäftsführer in den nächsten Jahren in Rente gehen, wird sich das hoffentlich ein bisschen anpassen.