Gibt es eine Wissenschaft in der Welt, die nur herausfinden will, ob es einen Gott gibt oder keinen?
So gibt es doch bestimmt viele Menschen in der Welt, die das wissen wollen, ob es einen Gott gibt oder keinen. Und unter diesen fragenden Menschen dürften sich auch einige oder mehrere Wissenschaftler, die das wissen wollen, befinden. Darunter natürlich auch einige Psychiater oder Psychologen.
7 Antworten
Ich glaube nicht, dass es Wissenschaftler gibt, die sich damit (noch) aktiv beschäftigen. Meiner Meinung nach gibt es zur Existenz nur 3 Standpunkte:
- Nichts spricht für eine Existenz, also gibt es ihn nicht
- Der Glaube und die Schriften (und angebliche Ereignisse) bestätigen es
- Die Existenz kann weder bewiesen, noch widerlegt werden
Letzteres würde ich persönlich von einem vernünftigen Wissenschaftler erwarten und daraus ergibt sich dann auch kein Ansatz, zu dem man forschen könnte.
Für den vernünftigen und gottesgläubigen Wissenschaftler gibt es natürlich Gott und für den vernünftigen und ungläubigen Wissenschaftler gibt es keinen Gott. Doch es kann ja nur entweder einen Gott geben oder keinen. So ist jeder Wissenschaftler von Haus aus erpicht darauf, die Wahrheit zu erfahren und nicht die halbe Wahrheit und damit die halbe Lüge
Die best geeignete "Wissenschaft", herauszufinden, ob es Gott gibt, ist es, die Bibel zu lesen:
„Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken der Schöpfung durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden“
Römerbrief 1:18-22 SCH2000 https://bible.com/bible/157/rom.1.18-22.SCH2000
Eine echt gute Frage,
die Theologie setztauf den unbegreiflichen Schöpfungsakt, die Philosohie erklärt die Religion als schlechthinniges Abhängigkeitsgefühl,die Neurologie kennt religiöse Hirnareale, die auch künstlich aktiviert werden können.In der wissenschaftlichen Beweisführung, braucht man einen sogenannten positiven Gegenstand, materiell, sichbar oder messbar.Die Disziplinen des Weltwissens sind am Gottesbeweis bis dato gescheitert.Der Umgang mit dem Göttlichen bleibt also im Bereich des Nichtwissen , sprich, im Bereich des Glaubens.
Nein.Gibt es, denke ich, nicht
Nein, weil Gott nicht bewiesen, sondern bezeugt wird.
Für jene, dessen Sinne / Sinnlichkeit / Wahrnehmung aufs Optische eingeschränkt sind, mag das wirklich so sein, ja.
Leute die Drogen nehmen sehen bestimmt auch Gott und bezeugen ihn gesehen zu haben.
Ein Freund von mir hat einen Geist fotografiert. Das Bild habe ich .
Hast du ein Bild von Gott ?
Lg
Zu einem Psychiater kommen nach und nach 2 Patienten..Fragt der Psychiater den ersten Patienten: "Hören sie manchmal Stimmen?" Antwortet der erste Patient:
"Ja, ich höre manchmal Stimmen, sie klingen wie die eines Teufels
Fragt der Psychiater den 2. Patienten: "Hören sie manchmal Stimmen?"
"Ja, ich höre manchmal Stimmen. Sie klingen wie die eines guten Gottes."
Welche von beiden Patienten ist der psychisch Erkrankte und wer von beiden nicht?
Nach Ansicht eines Gottesgläubigen und nach Ansicht eines Gottesgläubigen Psychiaters?