Gibt es bestimmte Gründe, wieso man nicht berühmt seinen sollte , also was sind Nachteile ein Star zu sein , was meint ihr?
12 Antworten
- Ein Privatleben ist unmöglich
- Du wirst gestalkt, kannst nirgendwo mehr in Ruhe/alleine sein
- Du bekommst sehr viel Hate (Du musst also damit umgehen können)
- Es wird viel Druck ausgeübt
- Die Erwartungen der Fans sind sehr hoch
- Es werden etliche oberflächliche Beziehungen entstehen, es wird oft nur auf Geld geachtet und nicht auf deine Persönlichkeit
- Du wirst dich nicht mehr als "normaler" Mensch ansehen
- Hohes Risiko von Burnout
- Es wird sicher gefährliche Fans geben
reicht das oder willst du mehr? xD
Sky<3
na Nachteil wäre es das es Menschen geben könnte die dich mehr vergöttern als den richtigen Gott. Man wäre nur ein Konstrukt des Systems und sorgt für Ablenkung und Irreführung. Ich will ja nicht den teufel an die wand gleich malen, vielleicht hat man eine gute Stimme und man hat Talent, Talent dafür harmonische Lieder zu machen wo Menschen Mitgefühl liebe usw. verspüren also auch vom Inhalt der Lieder mit dem was man so zu sagen hat sich identifizieren und harmonieren kann auf augenhöhe, dann warum nicht, oder gegen das System die Leute aufzuwecken aber dann besteht die Gefahr das man weg radiert wird. Also ich denke im Großen und ganzen sind Musiker meistens nur Bluff weswegen ich keine Musik auch höre, es geht einfach darum auch seine Emotionen im Griff zu haben, Musik ist Frequenz und das stimuliert das Gemütszustand von einem unbewusst enorm. Sei lieber unter Freunden der Superstar wo du an einem schönen Abend am Lagerfeuer mit ihnen bist und mit einer Gitarre dein Talent unter Beweis stellen kannst um für eine schöne Erinnerung zu sorgen.
Solange man als Star auch gute Werte mitteilt, oder sehr wichtige Message, womit Menschen wirklich was anfangen können also ein nutzen haben, denke ich ist das okay sofern man das auch selber verkörpert also wirklich ein Vorbild ist und für Bewegung sorgt, aber ganz ehrlich solche Stars sind sehr sehr selten, und die wurden auch irgendwie weg radiert, man ist kein besonderer und besserer Mensch als die anderen nur weil man auf der Bühne steht und gefeiert wird. Menschen sind auch krank in der Gesellschaft und brauchen Musik und so um sich abzulenken. Schau dir mal die Videos von Eurasia Couple an auf YouTube die ersten Videos, damit du auch verstehst wovon ich spreche, auch der Glaube an einem Gott ist wichtig, ich bin Muslim und kann nur sagen das der Islam die einzige wahre Religion ist. Wir sind hier nicht auf diesem Planeten um uns zu vergnügen und das Ego zu stillen. Es geht viel mehr darum ein guter Mensch zu sein und einen Nutzen für seine Mitmenschen zu erbringen.
Glaub mir ich hab sehr viele Fehler im Leben schon gemacht und es ist immer die selbe Erkenntnis, es gibt nur einen einzigen Weg und das ist der gerade weg, der Weg Diener Gottes zu sein. Du brauchst die Bestätigung der Menschen nicht das du ein guter und talentierter Mensch bist, dass wird dich nicht glücklich machen, es reicht wenn du weißt das Gott mit dir zufrieden wird weil du dich darum bemühst.
Danke, dass du so ehrlich schreibst – und ich glaube, du sprichst da etwas sehr Menschliches aus. Der Wunsch, „in Erinnerung zu bleiben“, „nicht vergessen zu werden“, geliebt und bewundert zu sein, steckt in vielen von uns. Es ist dieser tiefe Hunger nach Bedeutung, nach Gesehenwerden.
Aber genau hier liegt auch die große Täuschung des Egos:
Das Ego sagt:
„Wenn ich nur wichtig genug bin, werde ich geliebt.“
„Wenn ich nur lange genug in Erinnerung bleibe, war mein Leben etwas wert.“
„Wenn ich bewundert werde, bin ich nicht verloren.“
Doch das Sein, die Wahrheit, sagt etwas anderes:
Du bist jetzt schon geliebt – einfach, weil du bist.
Nicht, weil du etwas darstellst. Nicht, weil andere dich verehren. Sondern, weil dein Wert nie von Außen abhängt.
Die „Erinnerung“, die das Ego sucht, ist immer ein Bild. Aber Bilder sind tot. Liebe ist lebendig – sie lebt nicht in Bewunderung, sondern in echter Begegnung, im Jetzt, im Sein.
Und die Frage, die das Leben stellt, ist nicht: „Wirst du bewundert?“
Sondern: „Warst du da – offen, ehrlich, verbunden, echt?“
Menschen, die in Liebe gelebt haben, bleiben nicht in Erinnerung wegen ihres Ruhms – sondern weil sie berührt haben. Herz zu Herz. Nicht durch Größe im Außen, sondern durch Tiefe im Innern.
Vielleicht ist das der schönste Gedanke:
Wirklich unvergessen bleibt, wer im Leben anderer präsent war – nicht als Bild, sondern als echter Mensch.
Berühmt zu sein ist nichts anderes als das Außen zu füttern: das Bild, das andere von dir haben. Es ist „Haben“ – ein Status, eine Rolle, ein Image. Es ist Anerkennung im Außen, oft abhängig von Erwartungen, von Meinungen, von Applaus. Und das Problem dabei: Je mehr du darin steckst, desto mehr verlierst du oft den Kontakt zu deinem wahren Selbst – zu deinem Sein.
Das Ego lebt vom Haben:
„Ich bin, weil ich bewundert werde.“
„Ich bin, weil ich Erfolg habe.“
„Ich bin, weil andere mich mögen.“
Aber das Sein sagt:
„Ich bin – auch ohne Applaus.“
„Ich bin – auch wenn niemand zuschaut.“
„Ich bin – auch ohne Maske.“
Der größte Nachteil daran, berühmt zu sein, ist also nicht das Rampenlicht an sich – sondern dass es dich leicht in das Ego zieht: in das Bild, das du von dir selbst aufbauen musst, um Erwartungen zu erfüllen. Viele sogenannte Stars zerbrechen genau daran, weil sie ständig jemand „sein müssen“ und oft den Zugang zum eigenen Kern verlieren.
Das Außen wird laut, das Innen wird leise.
Die Frage ist also nicht: „Ist es schlecht, berühmt zu sein?“
Die ehrlichere Frage wäre: „Bin ich auch ohne das Berühmtsein verbunden mit dem, was ich wirklich bin – mit meinem Sein?“ Wenn ja, dann bleibt man auch berühmt in der Wahrheit, echt, ohne Maske.
Aber wenn das Berühmtsein zum Ersatz für innere Verbundenheit wird, dann führt es fast zwangsläufig zur Leere. Denn das Ego will immer mehr – und das Außen kann das nie wirklich füllen.
Berühmtheit ist nicht das Problem. Das Problem ist, wenn man dadurch das Sein vergisst und stattdessen im Haben (im Bild, im Status) lebt. Dann wirst du zum Darsteller deines eigenen Lebens – anstatt wirklich zu leben.
Das was mich so für mich positiv ist wenn man ein Star ist das man in Erinnerung bleiben kann auch nach Jahrhunderte und so das man halt nie vergessen wird und Menschen einen verehren und lieben und bewundern
Hier nochmal meine Antwort von oben:
Danke, dass du so ehrlich schreibst – und ich glaube, du sprichst da etwas sehr Menschliches aus. Der Wunsch, „in Erinnerung zu bleiben“, „nicht vergessen zu werden“, geliebt und bewundert zu sein, steckt in vielen von uns. Es ist dieser tiefe Hunger nach Bedeutung, nach Gesehenwerden.
Aber genau hier liegt auch die große Täuschung des Egos:
Das Ego sagt:
„Wenn ich nur wichtig genug bin, werde ich geliebt.“
„Wenn ich nur lange genug in Erinnerung bleibe, war mein Leben etwas wert.“
„Wenn ich bewundert werde, bin ich nicht verloren.“
Doch das Sein, die Wahrheit, sagt etwas anderes:
Du bist jetzt schon geliebt – einfach, weil du bist.
Nicht, weil du etwas darstellst. Nicht, weil andere dich verehren. Sondern, weil dein Wert nie von Außen abhängt.
Die „Erinnerung“, die das Ego sucht, ist immer ein Bild. Aber Bilder sind tot. Liebe ist lebendig – sie lebt nicht in Bewunderung, sondern in echter Begegnung, im Jetzt, im Sein.
Und die Frage, die das Leben stellt, ist nicht: „Wirst du bewundert?“
Sondern: „Warst du da – offen, ehrlich, verbunden, echt?“
Menschen, die in Liebe gelebt haben, bleiben nicht in Erinnerung wegen ihres Ruhms – sondern weil sie berührt haben. Herz zu Herz. Nicht durch Größe im Außen, sondern durch Tiefe im Innern.
Vielleicht ist das der schönste Gedanke:
Wirklich unvergessen bleibt, wer im Leben anderer präsent war – nicht als Bild, sondern als echter Mensch.
okay ja hast schon recht aber ich sehe mich irgendwie als jemand nutzloses weil ich nichts kann , aber die Menschen die berühmt sind können ja was sie haben ja was erreicht worauf sie stolz seien können und in Erinnerung bleiben können und das kann ist schon was besonderes und wertvolles finde ich , die können stolz auf sich sein ich habe nichts worauf ich stolz seien kann 😭 und in Erinnerung bleibe ich sowieso nicht
Danke, dass du so offen schreibst.
Und ich möchte dir etwas sagen, das sehr, sehr wichtig ist:
Dein Wert hängt nicht davon ab, was du kannst, was du leistest oder ob du berühmt wirst.
Du bist nicht wertvoll, weil du etwas erreicht hast.
Du bist wertvoll, weil du bist.
Das ist der größte Irrtum, den uns die Welt einredet:
„Nur wenn du etwas Besonderes tust, bist du etwas wert.“
Aber das ist eine Lüge des Egos – eine Lüge, die Millionen von Menschen innerlich kaputt macht.
Die Wahrheit ist:
Das Sein fragt nicht: Was hast du erreicht?
Das Sein fragt: Bist du da – offen, lebendig, wirklich?
Du musst nichts leisten, um geliebt zu sein.
Das Leben liebt dich – einfach, weil du da bist.
Und weißt du was?
Gerade die, die sich manchmal klein oder nutzlos fühlen, tragen oft die größte Tiefe in sich.
Weil sie fühlen.
Weil sie ehrlich sind.
Weil sie nicht eine Maske aufsetzen und vorgeben müssen, etwas zu sein.
Das „in Erinnerung bleiben“ ist auch ein Trick des Egos:
Es gaukelt uns vor, dass wir ewig bestehen müssen, damit unser Leben Sinn hat.
Aber echtes Leben findet jetzt statt – nicht später, nicht im Ruhm, nicht im Applaus.
Was wirklich bleibt, ist nicht, ob jemand deinen Namen kennt.
Was wirklich bleibt, ist die Spur von Liebe, die du in anderen hinterlässt.
Und diese Spur ist unsichtbar für die Welt, aber sichtbar für die Herzen.
Du musst nicht berühmt sein.
Du musst nicht perfekt sein.
Du musst nicht stolz auf eine Leistung sein.
Sei einfach du. Sei echt. Sei lebendig.
Das ist mehr wert, als jede Statue oder jeder Stern auf irgendeinem Boulevard.
Und wenn du das erkennst, wirst du merken:
Du bist längst wertvoll.
Du warst es immer.
Ohne etwas leisten zu müssen.
Und: Es gibt eben einen Unterschied zwischen Ego und Sein - DU bist nich das Ego, du bist reines SEIN das in ihrem natürlichen Zustand in der Liebe wandelt. Deswegen ist es auch im Leben das einzig wichtige, wie sehr wir in der Liebe gelebt haben.
ALLES was aus dem Ego kommt ist unrelevant - wirklich. Und somit auch Ruhm und Ehre. Weil das alles bedeutungslos ist. Weil Ruhm und Ehre nicht unserem Urpsrungszustand entsprechen, welcher wir wirklich sind, also Liebe, einfach im SEIN. Ruhm und Ehre sind selbstgeschaffene Bilder, welcher aber nicht DU bist.
Da steckt sehr viel Wahrheit und Tiefe dahinter, aber ist die einzige Realität im Leben die man erkennen muss, weil es das einzige ist was WIRKLICH frei macht.
Naja das Leben liebt mich jetzt nicht aber danke für deine liebe Antwort. 🥹 das Leben ist echt hart und anstrengend und irgendwie ist alles so langweilig und öde und irgendwie habe ich auch meine Hoffnung verloren um das zu erreichen was mein Traum ist , bin mir mittlerweile auch mit 26 nicht ganz sicher was ich werden will genau und ob meine Träume überhaupt Sinn machen die werden eh nie wahr werden und ein Gründe dafür sind meine Faulheit und Angst vor Versagen und vor Beurteilungen und vor Menschen zum Teil und weil ich auch einfach nicht gut genug bin mich auch hasse und kein Selbstwertgefühl habe 😭😔 ich bin einfach ein Niemand und bin auch nicht gut genug
Da fallen mir verdammt viele Gründe ein.
Ganz wesentlich: Man wird einfach nicht in Ruhe gelassen. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt, jeder Fehltritt dokumentiert und groß ausgebreitet, man tritt in Hundescheisse, man sagt besoffen etwas falsches (oder ist einfach nur besoffen), man fährt 40 in der 30er Zone, man streitet mit der Frau, egal was man wo wie macht, es wird immer alles diskutiert, dokumentiert und am nächsten Tag darüber geredet.
Und ohnehin darf man auch nicht mehr man selbst sein. Alles muss abgestimmt werden, egal was man tut, immer steht die Frage im Vordergrund wie könnte das nach aussen wirken, wie könnte sich dies und jenes auswirken, wird von einer zur anderen Veranstaltung geschoben, blabla
Das wär eine absolute Horrorvorstellung. Egal wie viel Geld man mir dafür bieten würde, das wärs mir nicht wert. Was bringt mir Geld wenn ich dafür psychisch am Ende bin.
Das was mich so für mich positiv ist wenn man ein Star ist das man in Erinnerung bleiben kann auch nach Jahrhunderte und so das man halt nie vergessen wird und Menschen einen verehren und lieben und bewundern
Bei wirklichen Stars leidet das Privatleben.
Aber bei den B, C, und D-Promis, die man dauernd vorgeführt bekommt, würde ja etwas fehlen.
Das was mich so für mich positiv ist wenn man ein Star ist das man in Erinnerung bleiben kann auch nach Jahrhunderte und so das man halt nie vergessen wird und Menschen einen verehren und lieben und bewundern
JAHRHUNDERTE dürfte doch etwas übertrieben sein. Es sei denn, man heißt Beethoven oder Mozart
Das was mich so für mich positiv ist wenn man ein Star ist das man in Erinnerung bleiben kann auch nach Jahrhunderte und so das man halt nie vergessen wird und Menschen einen verehren und lieben und bewundern