Eine meiner komischten Geschichten in der Klinik war einen Typen kennenzulernen (Alter 22) welcher eine Barbie hatte. Schön und gut, dann hab halt eine Barbie, aber der hat die überall hin mitgenommen. Der hat ihr die Haare gekämmt, gewaschen mit Shampoo und allen Leuten gezeigt "Hey Leute, schaut Mal meine Barbie an, fass Mal die Haare an."

Also ich meine ich beurteile echt ungern. Jeder tut das was er tut und jeder hat einen Grund wieso er wie ist, aber da musste ich schon lachen haha.

Oder einmal in der Klinik gab es einen Typen der mich tiiiererisch aufgeregt hat. Der hat ständig sch**** gelabert und die Menschen provoziert (mich auch) und irgendwann hat er mich so aufgeregt, dass ich mir seine Cap geschnappt habe und die aus dem 6. Stock (da war die Klinik) aus dem Fenster geworfen habe. Meine Erwartung war, dass es ihn total aufregt...

Stattdessen hat er sich einige Male bedankt und gesagt: ,, Danke! Du hast mein Leben gerettet. Danke, danke!"

Ich: Total genervt dass mein Plan gescheitert ist haha aber seitndem hat er mich in Ruhe gelassen also hat es doch sein gutes gehabt XD

Habt ihr auch lustige Storys?

Hallo,

meint ihr das liegt an der Generation Z?

LG

Finde er ist echt hübsch für’n Fußballspieler, vorallem als er noch jünger war echt gut aussehend.

Liebe Grüße

Also es heisst ja von manchen Leuten Arme Menschen seien nur Faule Säcke.

Aber dann muss man sich doch fragen warum sind die armen so Faul? Warum sind sie nicht ehrgeizig, und wollen keine Karriere, wollen nicht hart schuften, und ihr Leben für Karriere Opfern?

Ich meine ich glaube nicht, dass es so simplistisch ist. Aber nehmen wir mal an alle Armen sind einfach nur Faul, ja?

Warum sind dann so viele Menschen Faul? Muss ja einen Grund haben? Der Mensch macht ja immer das, was er glaubt ist profitabel für ihn.

Also glauben wohl viele Arme, dass es sich nicht lohnt alles für Karriere zu opfern, oder?

Sollte man denn alles für Karriere Opfern? Und kann jeder Karriere machen wenn er nur will?

Der 14. Februar steht ganz im Zeichen der Liebe - Jahr für Jahr wird der Valentinstag gefeiert. Doch dieser Tag ist inzwischen nicht nur ein Fest der Liebenden, sondern auch ein Tag, an dem die Wirtschaft ordentlich angekurbelt wird...

Woher kommt der Valentinstag?

Namensgeber ist offenbar der heilige Valentin von Rom, der als Schutzpatron der Liebenden gilt. Im 3. Jahrhundert traute Valentin - trotz Verbot - Liebespaare nach christlichem Ritus und überreichte den Paaren Blumen aus seinem Garten. Auf Befehl von Kaiser Claudius II. wurde Valentin am 14. Februar 269 enthauptet.

Im 15. Jahrhundert bildeten sich in England "Valentinspaare", die sich gegenseitig Geschenke und Gedichte zukommen ließen. Dieser Brauch wurde von englischen Auswanderern in die USA getragen und somit verbreitete sich der Brauch im Laufe der Zeit über die ganze Welt.

Die Figur des Valentin von Rom allerdings ist historisch nicht zu 100% belegt.

Valentinstag als Wirtschaftsfaktor

Wo sich Paare zum Valentinstag früher eher mit Kleinigkeiten wie Gedichten oder Blumen(-sträußen) - am besten selbst gepflückt - beschenkten, gewinnt der Valentinstag in wirtschaftlicher Hinsicht immens an Bedeutung.

In Deutschland beträgt der Umsatz am 14.02. ca. 1,3 Milliarden Euro. Neben Blumensträußen, die insbesondere zum Valentinstag eine Preissteigerung erfahren, werden inzwischen auch andere Dinge wie Schokolade, Pralinen, Sekt, aber auch Schmuckstücke wie (Ohr-)Ringe, Uhren oder Ketten verschenkt.

Mittlerweile machen ca. 30% der Menschen hierzulande ihrer / ihrem Liebsten zum Valentinstag ein Geschenk.

Unsere Fragen an Euch:

• Was denkt Ihr über den Valentinstag?
• Feiert Ihr den Valentinstag und falls ja: Was verschenkt Ihr?
• Findet Ihr, dass der "Tag der Liebe" durch den zunehmenden Konsum an emotionalem Wert verliert?
• Denkt Ihr, dass sich durch das mediale Interesse besonders Singles an Valentinstag unter Druck gesetzt fühlen könnten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team