Gibt es auch in der Linkspartei welche, die die Migration klar begrenzen wollen wie andere Parteien? Oder sind wirklich die meisten hier auch "links"?
Ich meine, auch wenn man politisch links ist, könnte man doch theoretisch auch bei einer Sache, wie bspw. in der Migration mal eine ganz andere Meinung haben.
6 Antworten
Wer wirklich links ist, orientiert sich an der "Internalen" und der Brüderschaft der Völker und folglich an der internationalen Solidarität. Nur wenn jemand mit feindseligen Absichten einreist, stellt er sich damit außerhalb dieses Verständnis. Und Linke sind grundsätzlich kritisch gegenüber Religion und damit auch gegenüber Scharia-Fans.
Alle Mitglieder die eine härtere Linie in der Migrationspolitik wollen sind zum BSW gewechselt.
Diejenigen die noch in der Linken sind wollen jeden reinlassen und alimentieren.
Diejenigen die noch in der Linken sind wollen jeden reinlassen und alimentieren.
hahahahahahaahah genau wir linke hassen deutschland und wolle neinfach nur DIR persönlich schlechtes
es ist nicht etwa dass du opfer von propaganda und manipuliatin bist, nene wir sind böse. Die einfache antwort ist immer richtig.
Naja Sarah Wagenknecht war zb so eine und es kann gut sein, dass es auch andere gab die bei der Abtrennung des BSW von der linken nicht mitgegangen sind und immer noch in der Linken verblieben sind. Aber mit Gewissheit kann ich dass nicht sagen.
Danke für deine Expertise, da ich selbst nicht politisch links bin kann ich mich dazu nicht näher äußern, es war nur als eine Wahrscheinlichkeits Äußerung von außen betrachtet.
Was soll man auch in einer Partei, welche die eigenen Positionen nicht vertritt 🤷
Man ist nicht nur wegen einem einzigen Politikbereich in einer Partei Mitglied.
Ich bin zwar selbst kein Mitglied einer Partei, aber die Partei die ich wähle hat beim wahlomart auch keine 100% zustimmung und der wert kann sich ändern bei der Wahl 21 war der Zustimmungswert bei 74% bei der jetzt gerade 88%
Sehe ich genauso. Es gibt immer mal auch Themen, mit denen man nicht übereinstimmt. Ich glaube, es gibt kaum jemand, der wirklich fast 100 Prozent mit allem übereinstimmt, vlt. eher 70-80 Prozent.
Bis auf die blauäugige Haltung zur Migration und immer mehr Wokeness finde ich die Inhalte der Linken noch immer gut, aber wegen diesen beiden Sachen bin ich ausgetreten.
Ja, ich finde auch manche Vorschläge der Linken gut, aber das Thema Migration hindert mich auch daran, sie überhaupt zur Wahl in betracht zu ziehen. Wirtschaftlich haben sie bei vielen Dingen auch gute Vorschläge.
Und jetzt schau Dir den Kommentar unter meiner Antwort an.
Darauf antworte ich nicht einmal. Der bekommt ein 👎 und das war es.
Aber genau das meine ich. In der Linken laufen genug so Leute rum. Es gibt auch wirklich Linksradikale dort, wenn auch nicht die Mehrheit der Mitglieder.
Ja, da gibt es leider welche, die keine anderen Meinungen dulden. Aber selben können sie nicht sachlich bleiben. Die Person hat auch in einer anderen Frage von mir so abstoßend geantwortet, so nach dem Motto: "Nur ich habe Recht."
Vor allem: Seit 21 Tagen Mitglied, weiß nichts über mich, ist aber sofort dabei mich in eine Schublade zu stecken die überhaupt nicht passt.
Ich verstehe auch nicht, wie man so viel Realitätsverweigerung haben kann und die Vorfälle der letzten Monate sich schön redet und meint, wir hätten kein Problem und alle Zuwanderer würden ja arbeiten. Viele sind nunmal in Sozialsysteme eingewandert und im Verhältnis zu wenig Fachkräfte gekommen.
Und wenn die Linke mehr Sozialstaat möchte, sollte man dies in erster Linie auch für die eigene Bevölkerung einsetzen, sprich bspw. für Geringverdiener oder bedürftige Rentner, die trotz Arbeit sich kaum Wohnung, Lebensmittel etc. leisten können. Aber wenn man 1 Millionen pro Jahr aufnhemen will (Herr van Aaken), weiß ich nicht, ob das noch so sozial ist gegenüber den Steuerzahlern.
Deshalb habe ich auch BSW gewählt. Das ist für mich die realistischere Alternative. Aber gegen die wurde soviel "Putin, Putin"-Propaganda gemacht, dass sie es knapp nicht geschafft haben. Zudem wurde Wagenknecht, anders als Weidel, zu keinem einzigen TV-Duell eingeladen.
Ja stimmt, ich fand Fr. Wagenknecht im TV-Duell gegen Fr. Weidel auch deutlich souveräner.
Wobei ich zugeben muss, dass ich das pro-Russland auch etwas fragwürdig finde. Bzw. verstehe ich schon, dass man lieber verhandeln möchte, aber ohne Waffenlieferungen ist ein Diktatfrieden leider nicht unwahrscheinlich. Also ich verstehe schon, dass man Ukraine helfen möchte.
Das ist halt "Deutschland zuerst". Die Hilfe für die Ukraine hat uns bisher doch nur geschadet.
Die Sanktionen auf jedenfall. Ich wollte auch nicht in deren Haut stecken, es gibt keine einfache Lösung leider, man kann nur hoffen, dass alles gut geht. Naja, vlt. schafft es ja der neue US-Präsident:)
Ich persönlich glaube ja dass die Regierungsbildung in Thüringen dem BSW viel mehr Geschadet hat, da die Koalitionspartner sich nicht vom Kriegskurs der Bundesparteien distanziert haben, denn danach ist das BSW auf Bundesebene von 15% stark abgerutscht in den Umfragen.
nö wir sind nicht so für irrationale, rassistische ängste in der bevölkerung anheizen weil man von panik profitiert
könnte man doch theoretisch auch bei einer Sache, wie bspw. in der Migration mal eine ganz andere Meinung haben.
aber warum sollte man? Alles ist eindeutig. Es ist falsch beim Thema Sicherheit seit 1 jahr ausschließlich über abschiebungen zu reden als hätten diese irgendwas geändert.
Nein kann man nicht.
Nicht in der heutigen Welt. Heute wirst du zwangsläufig SOFORT abgestempelt von quasi allem und jedem.
Das ist ja das blöde an unserer Zeit.
Ich bin klar für eine WESENTLICH strengere Migration aber genauso bin ich vollkommen gegen Rassenhass.
Das verursacht aber bei leuten auf der linken UND rechten seite nur einen Error im Kopf. Sie verstehen nicht das es eben nicht das gleiche ist. Nur mal als beispiel.
Und gleiches ist eben bei parteien. Schau doch die cdu. Kaum sagten sie sie wollen strengere regeln in der migration wurden sie als rechtsextrem beleidigt etc....
Unsere welt ist völlig bekloppt.
Naja, so viele sind das auch nicht. Und solche Leute nehme ich auch nicht ernst, die einen gleich in die Ecke stellen.
In der Linken durfte man diese Position nicht äußern, jedenfalls nicht in dem Kreisverband den ich kenne. Deshalb war die Gründung des BSW ja nötig. In der Linken war das eine Minderheitenposition und wer diese äußerte war unten durch bei 98% der Genossen.