Gäbe es genug Gas in unseren Gasspeichern und als Importe um unsere ganze Energieversorgung im Winter auf Gaskraftwerke umzustellen?
Gäbe es genug Gas in unseren Gasspeichern und als Importe um unsere ganze Energieversorgung im Winter auf Gaskraftwerke umzustellen?
4 Antworten
Es wurde gerade erreicht, über 50% unseres Verbrauches aus erneuerbarer Energie zu decken. Die Hälfte! Das wird mit den Gasspeichern nicht klappen. Nicht mal dann, wenn wir die letzten 4 AKWs wieder anfahren könnten.
Na, dann reicht ja also das gekaufte Gas zur Versorgung von ganz Deutschland.
Es gibt nicht genug Gaskraftwerke um daraus Strom für Industrie und Bevölkerung zu machen.
Gas gehört zu den Dingen die frei am Markt verkauft und gehandelt werden. Wir brauchen also nicht genug eigenes Gas zu haben. Trotzdem haben wir genug Gas und Strom um durch den Winter zu kommen. Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Wenn diese vermaledeite "Spezialoperation" einen guten Nutzen hat, dann den, dass es endlich die Energiewende in Europa gibt.
Ich spreche nicht über Heizungen sondern über eine Energieversorgung die nur auf Gaskraftwerken im Winter läuft. Wenn du eine Antwort schreibst dann würde ich auch die Frage lesen.
Ich habe es gelesen und wir haben jetzt ausreichend eigene Gasspeicher. An die Heizungen habe ich gar nicht gedacht.
Wenn du schon Leute ankofferst, dann sei wenigsten umfassend informiert.
Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Es spricht von der ganzen Versorgung, nicht nur Wärme, sondern auch Strom.
Die in Deutschland existierenden Gasspeicher können mal gerade eine Periode von bis zu 2 Monaten unter den gegenwärtigen Bedingungen in der Winterperiode überbrücken.
Natürlich ist das stark von der Außentemperatur abhängig.
Leider ist das so nicht richtig.
Der Anteil an alternativ gewonnenen Energien ist deutlich geringer.
Laut Statistischem Bundesamt lag diese 2023 bei ca. 19,6 %
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/251525/umfrage/struktur-des-primaerenergieverbrauchs-in-deutschland-nach-energietraeger/
Viele haben nur die Elektroenergie im Blick, die jedoch nur rund 20 % des Gesamtenergiekuchens ausmacht.
Die eigentliche energetische Musik spielt im Wärmemarkt.