Gab es beim Kennedy-Attentat wirklich nur einen Schützen?
Beschäftige mich gerade mit dem Kennedy-Attentat. Nach offizieller Erklärung gab es einen Schützen (Lee Harvey Oswald), der Kennedy von einem Bürogebäude aus mit drei Schüssen, von denen zwei trafen, von hinten erschoss. Doch schaut man sich das Video des Attentats an, ist für mich deutlich erkennbar, dass der letzte Schuss Kennedy von vorne traf. Das würde bedeuten, dass es mindestens zwei Schützen gegeben haben musste, und die offizielle Version falsch ist. Was denkt Ihr?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
6 Antworten
Es ist inzwischen "wurstegal" ob es möglicherweise mehr als einen Schützen gab fast 60 Jahre nach Kennedys Tod.
Meinungen heutiger Menschen sind dabei völlig unbedeutend und nicht zielführend.
Das spielt doch bei der Frage überhaupt keine Rolle! - Selbst wenn ein "weiterer Mörder" heute noch leben sollte "hat man ihn nicht" und bedeutet "lebenslang" auch in USA als Strafe für ihn nichts besonderes mehr.
Und wie das eine Rolle spielt! Würde sich nämlich herausstellen, dass die offizielle Version der US-Regierung falsch ist, würde das die Frage aufwerfen, warum die US-Regierung eine falsche Version verbreitete. Was wiederum Fragen nach Motiven, Auftragagebern, Hintermännern etc. aufwerfen würde, was für die US-Regierung äußerst unangenehm werden könnte.
Ja, und was würde das nützen bei all unseren neuen weltweiten Problemen?
Im besten Falle könnte das zu einem Umbau von Staaten / Regierungssystemen führen, um verbrecherische Aktionen von Regierungen in Zukunft zu erschweren. Gerade angesichts der Probleme auf unserer Welt kann es schwere Konsequenzen für Millionen haben, wenn das Verbrechen regiert.
Das sieht doch ein Blinder, dass der letzte Schuss von vorn kam. Die ganze Oswald-Theorie ist doch frei vom Geheimdienst erfunden. Das war vermutlich ein Komplett aus Mafia, Geheimdienst und Teilen der Dallas-Polizei. Würde man das restlos aufdecken, wäre möglicheise die innere Sicherheit der USA gefährdet, auch heute noch. Auch die Mafia killt nach wie vor jeden, der zur Aufklärung beitragen könnte.
Geschossen wurde von professionellen korsischen Scharfschützen, die die Mafia extra eingeflogen hatte und die genauso schnell auch wieder verschwanden. Es gab Schützen in einem rückwärtigen Gebäude, welches der Mafia damals gehörte (nicht das Schulbuch-Gebäude in dem Oswald war) sowie einem Schützen von vorn vom Grashügel, der leicht in einem geparkten Fahrzeug auf dem Parkplatz dahinter untertauchen konnte. Der tödliche Schuss war der von vorn! Deshalb versuchte man zunächst auch, den Surpruder-Film zurückzuhalten, was aber nicht auf Dauer gelang.
Das sind reine Vermutungen die sich um die Täterschaft ringeln.Die Sache wird wohl nie aufgeklärt.Man hat einen Schützen ausgemacht, um jemanden als Täter vorzeigen zu können., das war Oswald.
Unterhält man sich mit. US Bürgern, da gibt' es zahlreiche Aussagen der unterschiedlichsten Art. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Sehr interessante Dokumentation wenn dich das Thema wirklich interessiert.
Ich denke, das wird man nie genau ermitteln. Es gibt ja zahlreiche Mutmaßungen.
Es gab definitiv mehr als nur einen, denn auch sein Bruder Robert F. Kennedy, der als Nachfolger feststand wurde sofort erschossen.
Daher betrachte ich das Attentat bzw. die Attentate sogar als politisch von den Republikanern unterstützt. Denn was taten die schon? Gar nichts.
Die halfen sogar bei der Vertuschung:,,Harvey hat getan, was er sollte, nun muss auch er ins Gras beißen, damit die Wahrheit zu den Hintermännern niemals ans Licht kommt.
Denn ein solcher Doppelmord kann nur mit politischer Unterstützung gelingen.
Behörden können einmal versagen, aber zweimal hintereinander? Unmöglich. Die Sicherheitsmaßnahmen hätten nach dem 1. Mord bereits verstärkt werden müssen, also kann der zweite Attentäter nur von innen, von den Republikanern unterstützt worden sein. Diese teilten dem Attentäter mit, wann und wo Robert F. Kennedy am ungeschütztesten war.
Vermutlich hängen auch die Demokraten mit drin, denn auch die Demokraten haben keinerlei Anstrengungen unternommen, den Mord aufzuklären.
Mord verjährt nicht.