Finden das Frauen eigentlich ungerecht das Männer keine Periode haben und somit auch keine Schmerzen haben?

7 Antworten

Wenn man als kleiner Junge von kettenrauchenden Lehrerinnen runtergemacht wird, weil sie auf Nikotinentzug sind und auch noch mal wieder ihre Tage haben, und man erfährt das alles erst Jahre später, und es hatte einen sehr negativen Einfluss auf die eigene schulische Laufbahn, dann muss ich wohl mal sagen dürfen: Ja das war wohl doch alles etwas ungerecht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Anastasia65  28.03.2025, 22:09

Irgendwer muss ja Schuld sein.

Nein ist jetzt nicht ungerecht aber ich finde es scheiße wenn Männer das so verharmlosen und diese ekligen Kommentare abgeben wie „Hast du deine Tage oder was“.
Sowas muss echt nicht sein

Kommt drauf an: Der Normalbürger erkennt an, dass sie die Arschkarte gezogen haben und schlicht als Frau geboren sind. Die durchschnittliche Feministin heult rum, will kostenlose Frauenhygieneartikel vom Staat, also von 50/50 Männer + Frauen, will nicht arbeiten und in der Periode erst Recht nicht und lässt ihre schlechte Laune während der Periode an Männer aus.

Ich nicht. Es ist halt so, und ich komme klar mit meiner Identität als Frau. Dazu gehören auch "Nachteile", die die Männer nicht haben. Dafür kann ein Mann nicht erleben, wie es ist, das eigene Kind in sich zu haben.

Und ich beneide Männer jetzt auch nicht gerade darum, dass sie in der Öffentlichkeit eine Erektion bekommen können.

In gewisser Weise schon, obwohl es eigentlich eher Unmut darüber ist, warum Frauen das überhaupt aushalten müssen.

Und es sind ja nicht nur die Schmerzen, sondern noch viele andere lästige Unannehmlichkeiten damit verbunden.