Fehlgeschlagener Festnetz/DSL Umzug lag an fehlendem Port?
Ich bin vor kurzem umgezogen. 3 Wochen vor dem Umzug habe ich einen Umzug bei der Telekom im Auftrag gegeben mit einem Upgrade auf 100mbit. (250mbit wären verfügbar gewesen).
In der Hotline wurde mitgeteilt dass es technische Probleme gäbe und es gäbe angeblich keine Leitung die man mir zuweisen könne. (Vormieter hatte 250mbit bei der Telekom).
Telekom gab aber an sie würden sich kümmern bis zum Einzug. Pustekuchen. Jetzt zwei wochen nach Einzug die Nachricht: "Anschluss leider technisch nicht mögich wegen fehlender wirtschaftlichkeit".
Nagut, Vodafone angefragt, diesmal mit 250mbit. Läuft anscheinend problemlos. Jetzt meine Theorie: Es war kein Vectoring Port für 100mbit frei, dafür aber einer für super vectoring (250mbit 35b Linecard). Das wurde mir aber weder von der Telekom mitgeteilt, noch später von der "Umzugshelferin".
Kann das wirklich sein? Also damit ist doch weder der Telekom geholfen noch mir...
2 Antworten
Ja, für eine 100er-Leitung braucht man kein SVDSL und da hat Telekom schon recht.
Aber MÜSSEN die dir so eine Mail schreiben, das mit den Vectoring Port etc.? NEIN, müssen sie nicht.
Denn gefühlt 99% aller möglichen Kunden verstehen da nur Bahnhof.
Natürlich hätte man schlau sein können dich mal zu informieren, das nur ein SVDLS Port Frei wäre aber dafür müsste man eine 250er Leitung nehmen.
Naja, schau - genau da ist mein Problem, ich hätte natürlich sofort alles canceln können und dann jede Bandbreite durch probieren können durch Buchung. Aber das ist ja kundenunfreundlich und so viel wusste ich dazu noch nicht damals. Mir hätte gereicht wenn mir gesagt worden wäre dass 250mbit gehen würde zB. Aber anscheinend muss man dafür separat Tickets erstellen weil die netten Menschen der Hotline die Infos davor nicht vorliegen haben.
Hey abisjef,
ohne da einen genaueren Blick reinzuwerfen kann ich das aus der Ferne nicht sagen.
Bei Vodafone hast du jetzt auch einen SuperVectoring Anschluss?
Viele Grüße
Isabelle