Falsche Hoffnungen?
Hallo zusammen
meine Bekannte (von der Caritas ) möchte seit dem 30 November keine privaten Kontakt mehr zu mir haben
aber sie hat mir angeboten das ich 2 mal in der Woche zu ihr ins Büro (von der Caritas kommen darf
und da kann ich dann mit ihr reden
aber ich glaube das ich mir nur falsche Hoffnungen mache
das sie doch irgendwann ihre Meinung ändert
und wir doch irgendwann wieder privaten Kontakt haben
Deshalb ist es wohl besser wenn ich den Kontakt zu ihr für immer abrechne
was würdet ihr tun?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
7 Antworten
Hallo!
Auch wenn sich das sicher "herb" anfühlt - sie hat eine ganz klare Grenze gezogen , daß sie keinen privaten Kontakt mehr zulässt .
Ich würde das einfach respektieren und auch nicht weiter drüber nachdenken.
Viele liebe Grüße!
Ruby 🦋
Deine Bekannte möchte die helfen aber offenbar berufliches nicht mehr mit Privatem vermischen.
Wenn du das Gefühl hast ,dass sie dir hilft ,dann nutze ihr stehendes Angebot .
leute in helfenden Berufen müssen sich distanzieren sonst können sie am Ende oft gar keinen mehr beraten. Weil sie dann oft selber am ende ein Burn Out kriegen.
Sieist ehrlich und meint es gut mit dir ,aber se ist halt auch nur ein Mensch .
Lg ⚘
Die Frau hat Dir doch offenbar klar gesagt, dass si keinen privaten Kontakt mehr zu Dir will. Das andere Angebot bezieht sich wohl nur auf einen offiziellen, quasi geschäftlichen Kontakt bei der Caritas. Nur privat geht da nichts mehr bei Ihr.
Das solltest Du akzeptieren und wenn keine Notwendigkeit besteht zur Caritas zu gehen, solltest Du die Besuche dort auch lassen.
und dann mit ihr darüber reden, was dich bedrückt
Wenn jemand keinen Kontakt zu Dir will, dann solltest Du das akzeptieren.