Fahren trotz Fahrverbot?
Hallo,
ich bin Transportunternehmer.
ich musste meinen Führerschein leider für einen Monat abgeben, da ich etwas zu schnell unterwegs war. Ich bin 20 Jahre alt.
2 Tage bevor das Fahrverbot erlischt, wurde ich von der Polizei angehalten. Ich hatte kein Ausweis Dokument dabei. Ich habe den Polizisten trotzdem meine echte Daten gegeben.
jetzt habe ich einen Brief bekommen, worin als Straftat das fahren ohne Fahrerlaubnis steht.
was kommt auf mich zu?
9 Antworten
Anwalt und Ersatzfahrer für die nächsten 6 Monate suchen, kein Geld mehr vom Konto holen , wird alles für Gerichtskosten, Anwaltskosten und natürlicch für den Fahrer gebraucht. Geldstrafe ist auch noch möglich..
Definitiv Probleme...Gerichtsverhandlung Fahrverbot Mpu Geldstrafe...und wenn dehnen bei der MPU erklären möchtest das du dein Patent dringend für deine Arbeit brauchst, werden Sie dich auslachen und sagen warum bist überhaupt gefahren.
Ich finds gut...denn ein Monat Fahrverbot ist halt ein Monat und nicht 28 Tag...Aber ich geh davon aus das du die ganze Zeit gefahren bist...Zu Fuß ist es auch schön, man nimmt die Umgebung besser war.
Wahrscheinlich eine Geldstrafe und der Entzug der Fahrerlaubnis.
Höchst wahrscheinlich eine Führerscheinsperrung , ein hohe Geldstrafe und wahrscheinlich noch eine MPU mit allem was dazugehört. Wenn du dich bei der MPU schlecht anstellst dann ist der Lappen noch länger weg. Da es sich hierbei um eine Straftat handelt , beträgt das Strafmaß entweder bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe zwischen 5 und 365 Tagessätzen . Kann du dieses Geld nicht zahlen dann geht's automatisch in den Bau. Da du ja gefahren bist , während dein Führerschein eingezogen wurde, denke ich das du mit einer Geldstrafe im höheren 4 Stellingen Bereich rechnen musst.
die haben aber kein ausweisdokument oder jeglichen Beweis, dass ich e wirklich bin.
Ich habe den Polizisten trotzdem meine echte Daten gegeben.
wurde mit dem EMA abgeglichen upps, da kommst nicht raus
Da kann doch jeder eine Straftat auf irgendjemanden schieben wenn er falsche Daten gibt
nicht wirklich, deine Angaben wurden überprüft. das hast wohl nicht mitbekommen. Sonst wärst du mit auf die Wache genommen worden.
ach ja, Polas heist das; EMA ist das Einwohnermeldeamt
Der Polizist hat lediglich meinen Namen aufgeschrieben auf ein Papier und hat gesagt auf Wiedersehen, er hat nichts kontrolliert, garnichts. Aufgeschrieben und fahr weiter gesagt
dann hatte er wohl keine Zweifel, oder er kannte dich
oder das Fahrzeug ist auf dich zugelassen
Das Fahrzeug ist ein Mietfahrzeug gewesen. Er kannte mich auch nicht.
willst dich rausreden, übers Kennzeichen kommen die an die Mietwagenfa. die wiederum geben dich als Fahrer an
Nach Paragraph 21 des Straßenverkehrsgesetz ist das eine Strafe die mit einer Geldstrafe oder sogar einem Jahr Gefängnis geahndet werden kann! Als Ersttäter wird dich wahrscheinlich lediglich eine Geldstrafe in Höhe eines Monatslohn erwarten! Oder dein Führerscheinentzug kann auch verlängert werden unter Umständen, eine MPU könnte auch fällig werden!
neee bis zu 180 Tagessätze, mehr gibt §21 nicht her
6 Monate ;) auch das reicht schon