Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildung

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Guten Morgen, ich selber bin auch Azubi zur Fachkraft in Hannover. Ich will dir gleich Sagen wenn du einen Beruf haben möchtest mit Finazieller Sicherheit und Normale Arbeitszeiten lerne was Vernüftiges. Fakt ist In der Ausbildung liegt dein Lehrlingsvergütung zwischen 400-700 je nach Lehrjahr. Du wirst dann auf einer Berufsbildene Schule gehen, wo zum grösten Teil Religionslehrer oder Mathematiker die Schutz und Sicherheit erklären wollen. Wenn du dies dir dann Drei jahre angehört hast und zu hause fleißig geübt hast darfst du zur Prüfung bei der IHK. Mit etwas Glück hast du selber gelernt oder dich auf die Fachkundigen Berufsschulleherer verlassen und du fällst durch. Ganz andere möglichkeit ist es die Ausbildung bei einem Bildungsträger zu machen die meistens ein Kostenträger bezahlt. Im Raum Hannover macht dies zum beispiel die www.LIFSA.de diese ist sehr zu empfehlen. Fachkundige Dozenten Lernmittel usw wird alles Gestellt. Inerhalb in den Ersten Wochen der Ausbildung wirst du Auch die Sachkundeprüfung vorbereitet die du gem.§34 a GeWo mit erfolgablegen wirst. Danach werden weitere Zusatz Qualifikation durchgeführt und sicht auf das Hauptziel vorbereitet. Wenn du Nachts aufwachst und von Pragraphen und Tatsbestands,merkmale träumst, dann bist du LIFSA geschädigt und du hast es drauf. Wenn du dann zur Prüfung gehst wird es darauf hinnauslaufen, das du dich in die Arbeitswelt werfen kannst. Jetzt wo du Fachkundig bist bekommst du nicht mehr zwischen 7 und 7,5€(Brutto) die Stunde was du mit der Sachkunde in den meisten Unternehmen verdienen würdest sondern Knappe 8€ die std. Evtl auch mehr.... Dann kannst du dich auf eine Fünf bis Sechs Tage Woche einstgellen mit Monatlich ca 240-280 std damit du einiger maßen was Netto in der Tasche hast.Achso wenn du in einer Beziehung bist, Trenn dich schon mal von deiner Frau da deine Frau deine Arbeit und das Gesetz ist. Freizeit verbringst du auch auf der Arbeit. So hoffe ich konnte dir den Ausbildungsberuf schmackhaft machen.....

Hi Leute,

ich lese seit geraumer Zeit immer wieder negatives über den Beruf der FFSS und bin erstaunt über den Erlebnisse.

Ich will mich hier nur kurz fassen für alle die den Gedanken hegen die FFSS zu erlernen und bislang negatives gelesen haben.

Kurz zu mir... ich bin ausgebildete FFSS mit militärischem Hintergund. Als ich meine FFSS beendet habe hatte ich genug Optionen für adequate Stellen. Der Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist sehr vielschichtig. Sie ist Abwechslungsreich und macht enorm viel Spass, da man viel mit Menschen und auch mit Technik zu tun hat.

Man kann sich hier auf in allmögliche Bereiche spezialisieren und zum Experten in bestimmten Bereichen spezialiseren sei es z.B. Alarm und Einbruchs Technik, Hotelsicherheit, Werkschutz&Arbeitssicherheit, Notrufsicherheitsserviceleitstelle, Luftfahrtsicherheitsassistent, Objektleiter, Mitarbeiter für Gefahrengut, Brandschutzbeauftragter, Personenschützer etc.. es gibt zichhh möglichkeiten in diesem Berufsspektrum... Jetzt kommen wir zu folgendem..

Ich habe das selbst gesehen das viele Stellen als Fachkraft für Schutz und Sicherheit deklariert werden,, aber das sind sie nicht. Viele der Stellen weisen wenn man genauer hinschaut auf eine einfache 34a Tätigkeit hin(sofern dies sOgar angegeben ist).

Es gibt genug Stellenangebote die genau diese Fachkräfte suchen(Händeringend) und sogar von Firmen abwerben oder direkt nach der Ausbildung Firmen vor der Tür stehen und ihre Visitenkarten verteilen. Wenn ich alles vorige lese frage ich mich ernsthaft.!?. wo arbeitet ihr alle?!!!!,, wenn es ein kleines Sicherheitsunternehmen ist die die Auszubildenden in alles mögliche reinstecken und den vollen Satz kassieren ist es klar das hier viele der Meinung sind das das kein Beruf der Zukunft wäre.

Ich habe nach meiner Ausbildung "sofort" eine Stelle in einem luxus Hotel, als Assistenz Sicherheitsmanger gefunden ohne lang zusuchen ( und hatte noch 3 andere Stellenangeboten) 169stD 2600Brutto und sagt bitte nicht das das Glück ist( ich versichere euch ist es nicht!!!!). Aber hier ist natürlich auch flexibilität gefragt. Eine adequate Stelle in einem 50000 Einwohner Kleinstadt zu bekommen ist selbstverständlich eine Frage von Nachfrage und Angebot,, wobei sich dies schon auf 0 bewegt. Jedoch hat man in jeder Großstadt entsprechende Stellenangebote.

FaZit: Verkauft euch nicht unter Wert! Es gibt genug Stellen die "wirklich eine Fachkraft suchen!!" und die 34a Unterrichtung oder Sachkunde sowie GSSK usw. unterscheiden können. Der Beruf ist vielfältig und spannend,, man darft nur nicht für ein kleines Sicherheitsunternehmen arbeiten und glauben das warS!, die entsprechenden Stellen für seine Qualifikation findet man genug,, die Sicherheitsbranche expandiert sehr stark in alle Richtungen und dem entsprechend wird auch qualifiziertes Personal gesucht. Langfristig sind die jenigen mit Qualifikation wie der FFSS auf der sonnigen Seite, davon bin ich fest überzeugt und ich selbst erfahre oft genug Stellenangebote von Unternehmen die einen abwerben wollen.

Wie gesagt,, verkauft euch nicht unter Wert. Achtet auf das Unternehmen für das ihr arbeitet, Sicherheit boomt und wird weiter wachsen, nehmt Verantwortung, qualifiziert euch weiter, und bleibt sauber! dann stehen euch aLLE! Tor offen bis zum Riskmanger!

Viele Grüße von AkiBK und lasst euch nicht entmutigen (und vorallem verwechselt die 34a Tätigkeiten nicht mit dem einer FFSS)

Die Ausbildung dauert 3 Jahre, die Vergütung ist wie zur Zeit die komplette Bezahlung im Securitybereich mehr als Schlecht. Sie Dich doch mal au IPSTA.eu nach ausbildendenFirmen um oder frage bei der IHK in Deinem Bezirk danach.Ich sitze im Raum Göttingen. Hier gibts keine, die ich empfehlen könnte. Viel Erfolg. Ich suche derzeit eine Mitarbeiter oder Auszubildende, sorry BOSecurity. Empfehlen kann ich Norwegen, dort sind Securitymitarbeiter(Vekter) sehr angesehene Menschen, die sogar oftmals mit der Polizei gemeinsam auf Streife sind.Die Grundausbildung, mehrere Wuchen musst Du jedoch dort in norwegischer Sprache machen, z.B. bei Securitas und vielen anderen, stehen alle im Internet.Ausschreibungen auch unter skandinavien. Für mehr Infos schreibe mich direkt an. .alle Links werden hier nicht veröffentlicht!

Hi ringrocker. Ich mache selbst seit 2 Jahren eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Eine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist schwer sich einfach nur vorzustellen man muss sie erleben =). Es kommt nämlich immer auf den Betrieb an bei dem du Anfängst zu lernen. Bei den einen gehst du viel auf Streife. Bei den anderen machst du nur Pforten oder Leitstellen dienste oder bei anderen bist du in Läden als Detektiv eingesetzt. Aber es ist round about einiges zu machen und es ist je nach dem Interessant oder auch weniger interessant. Ich muss sagen troz der Bescheidenen Arbeitszeiten macht der Beruf mir ziemlich viel Spaß weil es genau das ist was ich machen möchte. Nächste Punkt die Vergütung: Ich hab die erfahrung gemacht das es je nach Ausbildungsjahr und Betrieb zwischen 280-680 Euro Netto vergütung gibt. Dann des weiteren mit der Schule @proteclaner ich hab die erfahrung gemacht das ich auf einer Schule bin in der es wirklich nur, in dem Gebäude in dem wir sind, um Sicherheitsmitarbeiter Handelt ehmalige Polizisten oder Lehrer mit vorherigen Berufserfahrungen im Sicherheitsbereich. Die Schule besuche ich alle 4 Wochen, 2 Wochen lang. Kannst aber auch jede woche einen Tag lang die Schule besuchen kommt immer drauf an. Dann zu den Vorraussetzungen also unter einen Qualifizierten Hauptschulabschluss bzw in manchen Bundesländern Realschulabschluss kannst du es vergessen. Zu der Körperlichen verfasung ist zu sagen du musst jetzt nicht 1.85 cm groß Muskelbepackt oder gut durchtrainiert zu sein es ist zwar nice to have aber nicht unbedingt vorraussetzung (kommt auf den Betrieb an). Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen.

MFG