nachfragen und auf Nummer sicher gehen ist sicher die beste Info, die man dir geben kann. Wenn man clever argumentiert, dann übernimmt das Arbeitsamt die Ausbildung immer, denn sie ist eine Investition in die Zukunft der Pflege - die uns alle etwas angeht.

http://www.vividus-akademie.de/foerderung-kostenuebernahme.html

Motiviert sollte man erscheinen und das unbedingt wollen. Dann klappt es auch mit der Finanzierung.

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Pflegehelfer unterstützen die anderen Fachkräfte wie Ärzte oder Therapeuten bei erster Hilfe wenn nötig, der Dokumentation der Pflegeleistungen, Körperpflege und Hygiene - Haut- und Körperpflege, Beschäftigungsterapie und Motivation, sprich bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens - Sich bewegen - Essen und Trinken und auch vielen anderen Dingen.

Das alte Klischee vom nur Betten machen und waschen zieht schon lange nicht mehr. Pflegehelfer ist ein rundherum spannender und abwechslungsreicher Beruf sicht am Menschen.

Schnell und unkompliziert kann man heute seine Qualifikation erhalten und dann nach schon 2 Monaten losarbeiten in der Praxis. Die Bezahlung ist auch gut. Hier kann man mal nachfragen - die sind super auf dem Gebiet: Schnell-in-den-Job!

http://www.vividus-akademie.de/pflege-und-betreuung/pflegehelfer-in-berlin.html

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Ich kann nur für Berlin sprechen. Z.B. bei der Vividus Akademie kannman sich in bereits 2 Monaten zum zertifizierten Pflegehelfer ausbilden lassen und hinterher direkt in eine freie Stelle vermittelt werden.

Während der Ausbildung vrdient man zwar nichts, dafür direkt im Anschluss. Die Ausbildung kann das Arbeitsamt finanzieren, was dieses immer tut, denn Pflegekräfte werden immer überall gebraucht.

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/gute-perspektiven-fuer-einsteiger-in-die-pflegeberufe.html

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Der gesetzliche Mindestlohn für Pflegekräfte liegt derzeit bei 8,50 EURO - Tendenz steigend. Der Pflegenotstand und der damit verbundene Fachkräftemangel sorgen für steigende Nachfragen und somit auch verbundenen Entlohnung.

Da schon heute ein Überangebot an Jobs existiert und zu wenige ausgebildete Pflegehelfer dem Markt zur Verfügung stehen, ist mancherorts die Bezahlung mit Schichten bedeutend besser. Wahrscheinlich gibt es in naher Zukunft keine Branche, die für mehr Jobsicherheit und Bezahlung sorgt als die Pflege!

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/pflege-als-zukunftstraechtiger-arbeitsmarkt.html

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Pflegehelfer Ausbildung aber wie und wo?

Hallo zusammen,

erstmal etwas über mich, ich bin 28 und gelernte Arzthelferin. Habe 3 Jahre lang meine Ausbildung gemacht (Kinderarzt) und die 2005 beendet, danach habe ich noch 2 1/2 Jahre in dieser Praxis gearbeitet. Leider musste ich 2007 gehen, da meine Kollegin aus dem Mutterschaftsurlaub wiederkam.

Danach war ich arbeitslos, hab mal hier und dort gearbeitet als Aushilfe im Supermarkt oder in einem Büro, aber alles nur auf 400 Euro Basis. Irgendwie hatte ich kein Glück mit meinen Bewerbungen als Arzthelferin. Ende 2008 habe ich einen Job im Einzelhandel gefunden, was pures Glück war und ich da fest arbeiten konnte, war erstmal froh, nicht mehr arbeitslos zu sein.

So jetzt bin ich seit Ende Oktober diesen Jahres wieder arbeitslos... wegen Personalwechsel ... naja, man kann glauben was man will... arbeitslos bin ich natürlich gemeldet und habe mir überlegt, das ich wieder in den sozialen Beruf rein möchte, aber nicht als Arzthelferin, schon alleine wegen dem Gehalt und es ist schwierig, jetzt, nach 4 Jahren, wieder Fuss in diesem Beruf zu fassen.

Jetzt meine eigentlichen Fragen...

ich möchte gerne eine Ausbildung als Pflegehelferin machen, habe mich im Internet informiert das sie 1 Jahr dauert, aber so wirklich, wie ich das jetzt alles anpacken kann, weiss ich nicht... wende ich mich an meinen Berufsberater oder direkt bei Caritas oder DRK oder oder... wird die Ausbildung bezahlt und wie ist das wenns nicht bezahlt wird, woher bekomm ich dann mein Geld, weiterhin vom Arbeitsamt, das würde vorne und hinten nicht reichen. Wie sieht das Gehalt aus, wenn man fertig ist? Habe ich vielleicht bessere Chancen oder Verdienstmöglichkeiten, da ich eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrungen als Arzthelferin habe?!

Ich weiss, das ist jetzt viel Text... und ein paar viele Fragen ... aber es wäre echt lieb, wenn mir da jemand helfen könnte und mir ein paar Fragen beantwortet würden.

Liebe Grüße

Nicole

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Pflegehelfer werden überall gesucht und auch die Bezahlung liegt schon lange beim gesetzlichen MIndestlohn von mind. 8,50 EURO. Unterbezahlte stellen muss man bei der Pflegenotstandssituation ja nicht annehmen. Viele Schulen bieten mittlerweile schnell und unbürokratische Ausbildungen an, die sogar vom Arbeitsamt finanziert werden. Bei der Berliner Vividus Akademie kann man qualifizierte und zertifizierte Ausbildungen in der Pflege und Betreuung absolvieren.

Monatlich starten neue Lehrgänge, die von 2 Monaten an verschiedene Laufzeiten haben können, je nach Qualifikation. Mit dem Abschluss kann man sich sogar selbstständig machen und ist somit als Freiberufler frei bei den Auftraggebern und der Wahl der Bezahlungen. Hier gibts Infos dazu:

www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/selbststaendigkeit-und-freiberufler-in-der-pflege-als-neuer-trend.html

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Warum nicht, fragen kostet ja nichts. Da Pflegekräfte händeringend überall gesucht werden ist eine Verkürzung sinnvoll und ein schnellerer Start in das Berufsleben der Pflege wünschenswert. fachabi ist doch schon eine großartige Voraussetzung in der Pflegebranche. Viele Ausbildungsschulen bilden auch heute schon viel schneller aus als die klassischen alten Ausbildungszeiten und Gelder. nach 2-4 Monaten kann man mit einer Ausbildung zum Pflegehelfer oder Betreuungshelfer schon richtig arbeiten und sich dann weiter qualifizieren.

Hier steht auch was dazu. das ist eine Schule, die Lehrgänge in allen möglichen Bereichen und Vorausetzungen anbietet und somit sicher auch für dich eine Möglichkeit der verkürzung sieht. Die beraten sehr gern und gut, einfach mal nachfragen bei der Vividus Akademie in Berlin.

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/pflege-als-zukunftstraechtiger-arbeitsmarkt.html

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Altenpfleger kann man heute viel schneller und unkomplizierter Lernen, weil der Bedarf so krass hoch ist. Es ist totale Zeitverschwendung den 3-5 Jährigen Ausbildungsweg z gehen, zumal die Bezahlung dann ja auch noch sehr niedrig ist.

Viele Schulen bieten heute schon Lehrgänge und Ausbildungen an, die nach 2 Monaten erfolreich in die Arbeitswelt führen und dann durch Weterbildungen neben der Arbeit ergänzt werden können. Mach dich mal hier schlau: http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/pflege-als-zukunftstraechtiger-arbeitsmarkt.html

Ich würde eine erweiterte Ausbildung machen, die über 6 Monate geht und dann direkt in den Arbeitsmarkt führt. Zeit ist auch Geld, und wer eher als Arbeitskraft zur Verfügung steht, der verdient auch schon eher sein eigenen Geld und kann da helfen, wo Hilfe wirklich gebracuht wird.

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DU kannst sogar ohne Hauptschulabschluss diese Ausbildung machen. Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich und überhaupt keine Barriere.

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/von-der-hauptschule-direkt-in-den-pflegeberuf-na-klar.html

Da Pflegekräfte wie Altenpfleger überhaupt überall gesucht werden auf jeden Fall eine gute Entscheidung für deine Zukunft. An der VIVIDUS AKADEMIE sind Ausbildungen in Kombination mit diversen Schulabschlüssen sogar Spezialitäten. Also kontaktiere die doch einfach mal, die beraten dich gern und du sparrst vielleicht wertvolle Zeit bis zum eigenen richtigen verdienst.

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Auf jeden Fall kann das eine sehr gute Voraussetzung sein. Wenn die dich leider nicht nehmen können, dann ist das auch kein problem, denn mit dem FSJ stehen einem schon viele weitere Ausbildungsstätten offenen gegenüber, da du ja schon Erfahrungen in der Branche hast und dir somit sehr sicher bist, dass du diesen Weg auch einschlagen möchtest. Den Pflegehelfer oder Krankenpfleger im Krankenhaus ist schon eine anstrengende Sache, da springen viele auch in der Ausbildung wieder ab, da sie nicht stark genug sind.

Die Vividus Akademie begrüßt FSJler, denn die Erfahrung ist ein guter Einstieg ins Berufsleben. Hier wird auch was dazu geschrieben: http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/vielfalt-fuer-junge-menschen-ein-freies-soziales-jahr-in-der-pflege.html

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Sehr gut und empfehlenswert ist die VIVIDUS AKADEMIE in Berlin Köpenick, die sich auf Berufe in der Pflegebranche spezialisiert hat und von sehr kurzen bis auch intensiveren Ausbildungen alles im Lehrplan hat. Wer schnell durchstarten möchte und recht bald sein eigenes geld verdienen mag ist hier genau richtig.

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/von-der-hauptschule-direkt-in-den-pflegeberuf-na-klar.html

Mit oder ohne Schulabschluss, hier lässt sich jeder Bildungsstandart mit einer geeigneten Ausbildung kombinieren. Kontaktiere die doch einfach mal.

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Nein, das brauchst du nicht. Zunächst ist das Abi ja auch noch nicht als Pflicht eingeführt. Also wer sich schnell für eine Ausbildung in der Pflege und Betreuung z.b. als Pflegehelfer entscheidet, der ist auf der sicheren Seite. Zumal ja auch Pflegekräfte überall in der Gesundheitsbranche gesucht werden, wäre es schön blöd, wenn man noch weniger Menschen zu diesem Beruf zulassen würde.

Hier kann man sich dazu schlau machen: http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/von-der-hauptschule-direkt-in-den-pflegeberuf-na-klar.html

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Mach dich zuerst schlau bei deinem Finanzamt und dann würde ich Fahrdienstleister versuchen zu befragen, die ähnliche Erfahrungen schon hinter sich haben. Als Fahrdienstleister oder Chauffeur müssen sicherlich einige Dinge wie Versicherungen etc. beachtet werden. EIn Kleinunternehmen kann das sicher nicht abdecken, besser ist gleich eine richtige steuerliche Anmeldung mit entsprechenden Policen.

Hier einmal ein Link, der sich auch um Fahrservice dreht: http://fahrservice.wordpress.com/2011/08/15/zum-schulbeginn-kinder-fahrservice-sorgt-fur-sicherheit-im-strasenverkehr/

Vielleicht ist er nützlich. Viel Erfolg, und es lohnt sich am Ball zu bleiben. Fahrservice ist die Lösung für die Zukunft, um nachhaltig etwas für die Umwelt zu tun, besonders wenn die kunden nicht täglich auf den rollenden Untersatz angewiesen sind.

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Im Fahrgastbeförderungswesen ist es wichtig und nötig, dass der Fahrer bzw. die Verantwortung Tragende, in dem Fall du, geeignet ist für seine Tätigkeit. Schließlich muss für eine perfekte und sichere Beförderung gebürgt werden können.

Viele Fahrdienstleister fragen diese Untersuchung bei der EInstellung ab, darum ist das gar nicht so verkehrt sie zu machen und ein großes Plus. Der Personenbeförderungsschein kommt oft mit der psychologischen Eignung einher.

http://fahrdienst.wordpress.com/2011/10/07/verdrangt-preiswerter-und-sicherer-fahrservice-zukunftig-das-taxi/

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Also ab einem bestimmten Alter oder einem schlechter werdenden Gesundheitszustand sollten bestimmte Verkehrsteilnehmer nicht mehr selber fahren. Die Gefahr ist nicht nur auf der eigenen Seite, sondern auch für die anderen gegeben. Zudem ältere Fahrer eher selten das Auto nehmen, können sie sogar Geld sparen, wenn sie einfach ab und an wenn nötig auf einen Chauffeur oder Fahrservice zurückgreifen, das ist allemal bequemer und sicherer für alle. Hier in dem Artikel wird das Thema aufgegriffen:

http://fahrdienst.wordpress.com/2011/06/27/mobil-bleiben-bequemer-senioren-fahrservice-erleichtert-einkaufe-und-fahrten-zum-flughafen/#more-142

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Lehrgänge gibt es viele und ich denke man kann den Hauptschulabschluss mit einer Kinderbetreuung sehr gut hinbekommen. Toll ist natürlich wenn man den Abschluss gleich im Paket mit einem Beruf seiner Wahl macht und zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt.

Im Gesundheitssektor gibt es da diverse Ausbildungsschulen, z.b. diese hier: http://www.vividus-akademie.de/hauptschulabschluss.html

man kann kostenlos um eine Beratung fragen, die sind sehr freundlich und Profis auf dem Gebiet der Förderung.

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Ich würde eine kombinierte Ausbildung mit Hauptschulabschluss bevorzugen. Da hat man gleich einen Beruf in der Tasche und zudem auch eine abgeschlossene Schulbildung. Gerade lernschwache Schüler und solche mit MIgrationshintergrund sind in der Pflegebranche und im Gesundheitswesen gefragt, vielleicht wäre das etwas. Eine Ausbildung ist schon ab 2 Monaten bei der Vividus Akademie in Berlin machbar und das vom Arbeitsamt finanziert.

http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/von-der-hauptschule-direkt-in-den-pflegeberuf-na-klar.html

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Na klar ist ein Hauptschulabschluss eine Zugangsberechtigung zu einer Ausbildung in der Pflege. Noch ist das gar kein Problem und Deutschland ist da als eines der wenigen Länder der EU noch völlig offen bei der Ausbildungswahl. Das könnte sich allerdings bald ändern. Lies einmal hier bei der Vividus Akademie http://www.vividus-akademie.de/blog/beitrag/von-der-hauptschule-direkt-in-den-pflegeberuf-na-klar.html

Die Bilden übrigens auch gerade Hauptschüler in den Gesundheitsberufen aus. Ganz neu.

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Ein Gasmolekül wurde zum Symbol für die Ankunft des Gases. Es zog sich als roter Faden durch die visuelle Inszenierung des Events. Die Moleküle symbolisierten die beteiligten Shareholder der Nord Stream AG. Auch in der Architektur des Veranstaltungsortes, einer imposanten Zeltlandschaft aus fünf Kuppelzelten, fand sich dieses Motiv wieder. In dem größten Zelt machte eine 25 Meter große 360 Grad-Projektion die Entstehung der Pipeline zu einem unvergesslichen dreidimensionalen Erlebnis.

Der Hahn des ersten Stranges der 1.224 Kilometer langen und 7,4 Milliarden teuren Pipeline ist nun aufgedreht. Die Leitung soll im Endausbau eine Kapazität von jährlich 55 Milliarden Kubikmetern Gas haben. Damit können rechnerisch 26 Millionen Haushalte versorgt werden. http://fahrdienst.wordpress.com/2011/11/10/mit-helicopter-service-zur-nord-stream-pipeline/#more-199

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Reisende sollten daher wissen, welche Ansprüche sie bei Verspätungen geltend machen können. Bahnfahrer haben ab einer Verspätung von einer Stunde meist Anspruch auf eine Entschädigung. So ist es in den Fahrgastrechten der Deutschen Bahn geregelt. Kommt der Zug 60 Minuten oder mehr zu spät am Ziel an, erhalten Fahrgäste 25 Prozent des Ticketpreises zurück, ab 120 Minuten sind es 50 Prozent. Keine Entschädigung zahlt die Bahn jedoch, wenn sie keine Schuld an der Verspätung trägt und diese unvermeidlich war. Das ist zum Beispiel der Fall bei Unwettern, Streiks oder wie kürzlich bei den Brandanschlägen in Berlin.

http://fahrservice.wordpress.com/2011/12/01/reisen-ohne-frust-mit-chauffeurservice-in-berlin/#more-174

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