essbare oder nicht?
essbar oder nicht, pilze, die eine Sorte ist vom rindenmulch Haufen und die andere kommt vom alten baumstamm
4 Antworten
Hallo, auf Bild 1 glaube ich Ackerlinge zu sehen, evtl. Früher Ackerling (Acrocybe praecox), obwohl es für den schon etwas spät sein dürfte. Vom Äußeren würde auch der Holzmulch-Klebkopf passen, der allerdings keinen so deutlich ausgeprägten Ring hat.
Bild 2 sind entweder Lungenseitlinge oder aufgrund der dunklen Färbung eher Austernseitlinge. Der giftige Ohrförmige Weißseitling ist das zumindest auf keinen Fall.
Das ist keine Eßfreigabe!
Würde das genauso sehen, eigentlich dürften ja Austernseitlinge um diese Jahreszeit nicht vorkommen, aber anscheinend sind letzte Zeit auch vermehrt zuchtausterseitlinge in die natur gekommen, also mittlerweile möglich. Der rillstielige Seitling käme auch noch in Betracht, der betreffende Bereich ist da aber einfach zu unscharf abgebildet.
Sind ungenießbar
Weiß nicht. Früher hatten wir mal die Regel. Wenn die Unterseite der Kappe so gestreiftes Fleisch hat, dann ist es wahrscheinlich giftig.
Bild 1: https://de.wikipedia.org/wiki/Breitbl%C3%A4ttriger_R%C3%BCbling
Bild 2: Lungenseitling?
Beide nicht essbar.
Bild 1: Pilze sind älter als die auf dem Foto in Wikipedia. Form der Lamellen (ausgebuchtet) ist gleich aber es fehlen die Verzweigungen. Auf den zweiten Blick sehe ich zudem Reste eines Rings.
--> Kein Breitblättriger Rübling, richtig.
Könnte auch einer aus der Familie der Halimasche sein, ich gebe aber zu, hier sehr unsicher zu sein. Jedenfalls würde ich ihn ganz sicher nicht essen.
Bild 2: Ganz sicher kein Porling, ich sehe Lamellen.
der baumpilz könnte doch auch ein birkenporling sein oder
zu bild 1. diese Lamellen sehen ganz anders aus wie auf der Wikipedia seite