Erzieherin stellt mein Kind wie ein Idiot dar was kann ich tun?

8 Antworten

Diese Erzieherinnen fahren ihren eigenen Film.

Meine Mutter haben sie damals auch genervt, dass ich andere Kinder beiße. Klar, habe ich auch gemacht, aber nicht ohne Grund. 1. Schlagen ist keine Lösung. 2. sich mit Problemen mit anderen Kindern an die Erzieherinnen wenden bringt nichts. Somit bleibt nur noch Beißen, um sich vor Mobbingattacken von anderen Kindern zu schützen.

In der schulischen Vorschule war ich der Erzieherin zu wild, zu schlau und anders als andere Kinder. Das hat die Erzieherin scheinbar so gekreppt, dass sie meiner Mutter geraten hat, mich doch in ein Heim zu geben.

Das hat sie so lange gemacht, bis sich meine Mutter hilfesuchend an die Erziehungs und Familienbberatungsstelle gewandt hat.

Tags darauf, war die Mitarbeiterin der Erziehungs und Familienberatungsstelle in dieser Vorschule und hat der Erzieherin erst mal den Kopf geradegerückt. Die Erzieherin hat nie wieder etwas von "Das Kind ins Heim geben" oder "In eine Klinik stecken" erwähnt. Dann war Ruhe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Von Experte flunra39 bestätigt

Normalerweise sollte eine Erzieherin wissen das nicht jedes Kind gleich ist. Und das ist auch gut so. Such das Gespräch und sprich darüber ansonsten such ihr eine andere Einrichtung

ja Recht hast d

uns geht es im Moment auch so in der Art. Die Eltern hatten ein Gespräch wo dem Kind Dinge angedichtet werden die einfach nicht stimmen..

Das schlimme ist, es bleibt immer in den Akten stehen.

kann man da nicht dagegen machen?

und die Eltern sind so dumm und akzeptieren es einfach, meiner Ansicht nach einfach aus Faulheit. Die wissen gar nicht was sie damit anrichten.

Aber ich bin ja dumm und was ich mir schon wieder ausdenke. und und und

Ich bin 65, habe 2 Söhne mit denen ich meine Erfahrung gemacht habe und sehr viel erlebt. Der eine ist an der grenze zur Hochbegabung und hat mir und sich viele Probleme gemacht

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jetzt schon zu sagen, dass ein Kind im September nicht eingeschult werden solle, finde ich heftig. Bis dahin kann sich ja noch so viel tun. Kinder entwickeln sich nicht kontinuierlich, sondern in Schüben. Plötzlich können sie etwas, was lange vorher gar nicht ging.

Dass sie mit einer Jüngeren spielt, ist kein Kriterium. Wichtiger wäre wie die beiden spielen. Ist sie quasi die Große, diejenige die anleitet und die Richtung gibt? Dann ist sie vielleicht reifer als die anderen, die mit Gleichaltrigen spielen.

Sprich das bei der nächsten Untersuchung beim Kinderarzt doch mal an. Der hat einen guten Blick und den Vergleich vielen anderen Kindern.

Ela1234567890  12.08.2023, 18:35

Da hast du recht. Uns wurde gesagt wir sollen damit rechnen das er in eine sogenannte Förderschule kommen würde. Hieß früher Sonderschule.

und das ein Jahr vor Schulbeginn.

ich habe angst um meinen Enkel in dieser Kita

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spelman  12.08.2023, 22:02
@Ela1234567890

Eine Förderschule ist nichts Schlimmes - für diejenigen, denen sie hilft. Aber Kinder sind einfach so verschieden, und gerade im Kindergartenalter ist es so wichtig, ihre Neugier zu fördern, und zu erkennen, was ihnen gut tut. Ich kenne einen jungen Mann, da haben im Kindergarten- und Grundschulalter auch viele gesagt, er wäre zurückgeblieben, würde sich an nichts beteiligen, wäre desinteressiert. Das Gegenteil war der Fall, und seine Eltern haben das zum Glück erkannt. Der Junge war ein Beobachter. Er saß oft am Rand, aber hat alles mitbekommen. Heute studiert er.

Andererseits gibt es auch Kinder mit besonderem Förderbedarf. Das sollte man dann auch einsehen.

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Eine andere Einrichtung kann eine gute Lösung sein. Probiere das doch. Ich finde das Verhalten der Leiterin schlimm.