Erlebnis der besonderen Art mit einen Vogel und was habt ihr schon mit einen Tier erlebt?
Das Tiere garnicht so dumm sind, habe ich schon öfters erlebt, aber das brachte mich doch zum Nachdenken und vorallen zum Lachen.
Ich war letzte Woche im Garten und wollte eigentlich ein kleines Nickerchen machen, aber da war plötzlich ein so lautes Gurren einer Türkentaube. Zuerst konnte ich den Störenfried nicht ausmachen, doch dann entdeckte ich ihn. Er war fast mit den ganzen Körper, mit dem Kopf nach vorne in den Ablauf einer Regenrinne und gurrte. Der Ablauf war wie ein Resonanzkörper und verstärkte sein Gurren. Ich mußte über so viel Raffinesse voll lachen.
Habt ihr auch schon einmal von einen Tier so was ähnliches erlebt, kann auch euer Haustier sein. Über eine Antwort von euren lustigen Erlebnis würde ich mich freuen.
5 Antworten
Manche Arten von Vögeln sind sehr intelligent.
Auch innerhalb der Art, gibt es mehr oder weniger begabte Individuen.
Ich hatte mal einen Wellensittich, welcher immer wieder unbemerkt in die Tasche meines Arbeitskittel schlüpfte, während ich die Volieren wartete.
So reiste er zwischen den Flugvolieren und auch unter freien Himmel.
Den Rückweg trat er stets auf meiner Schulter an, obwohl er sonst weder besonders zahm, noch darauf abgerichtet war.
Ich musste ihn nicht einmal rufen, denn er kam stets zurück, wenn ich meine Utensilien zum Reinigen der Volieren einpackte.
Ausnahmsweise erkundete er auch mal die weitere Umgebung weit außerhalb der Sichtweite.
Wenn die Volieren dann bereits gewartet waren, meldete er sich lautstark am Küchenfenster zurück.
Aber so etwas ist eher die seltene Ausnahme, als die Regel.
Mit besten Grüßen
gregor443
So ungewöhnlich ist das gar nicht. Größere Flüge von Wellensittichen bilden auch in Gefangenschaft eine starke soziale Bindung zwischen den Artgenossen aus.
Deshalb kann man Wellensittiche unter bestimmten Bedingungen ja auch im Freiflug unter freiem Himmel halten, so wie es einige wenige Spezialisten unter den Wellensittichzüchtern praktizieren.
mein damaliger Hund fraß immer im Garten sein Fressen. Im Alter auch im Liegen. So hatte er den Napf vor seiner Schnauze und fraß genüsslich sein Futter. Eine Krähe beobachtete ihn und meinte sie bekommt ihren Anteil ab. Er war kein Schlinger sondern fraß langsam und gesittet. Das dauerte ihr zu lange , also flog sie zu seiner Rute und zupfte an seinem langen Fell. Da er mit allen Tieren kompatibel war und völlig entspannt, störte dies ihn überhaupt nicht. So pirschte sie sich immer mehr heran bis sie daneben gefallenes Futter erwischte und so ihren Anteil abstaubte.
Das muß aber ein sehr lieber Hund gewesen sein, meiner war ein sehr verfressener und wenn da jemand was genommen hätte, oje der hätte Hackfleisch aus ihn gemacht.
ja es war ein Traumhund, gutmütig bis in die letzte Fellspitze.
Ich war letztens bei meiner Oma und hab ganz gechillt gezeichnet.
Dann höre ich so draußen schreie, renne zur Balkontür und siehe da: Eine riesige Krähe.
Sie konnte nicht vom Balkon wegfliegen, da sie zu wenig anlauf hatte, also habe ich die Krähe mit Handschuehen genommen und rausgebracht.
Sie war so weichhhh
Krähen können auch sehr klug sich verhalten und nehmen auch Hilfsmittel um an leckere Sachen zu kommen.
Ich hab mal eine Elster aufgezogen... Sie sind wirklich sehr intelligent und sehr frech😂wenn man solche Tiere aufzieht hat man den ganzen Tag was zum lachen... Sie nahm mir immer alles weg was nicht versteckt oder fest war. Als ich mal eine Pinzette suchte fand ich sie unter meinem Kissen mit jeglichen anderen Sachen (Löffel, Kleingeld, alles!! 😂) Und sie konnte sogar bisschen Sprechen, also wirklich eines der coolsten Tiere
Ein Bekannter hat mal einen Raben groß gezogen, den wollte er eigentlich auswildern, aber den bekam er nicht mehr los. Er war wie ein Schatten, egal wo mein Bekannter hinlief, Jakob war immer dabei.
Da mein Bekannter oft Wörter benutzte, die nicht gerade salonfähig waren, konnte es passieren, das beim eintreten in den Garten ein Hallo du Trottel o.ä. ertönte.
Die Elstern bei meiner Mutter futtern gerne die Haselnüsse. Da die aber relativ schwer zu handhaben sind, stecken sie die Elstern immer in einen Rindenspalt am Zwetschgenbaum gegenüber. Dort schön eingeklemmt, können sie die harte Schale problemlos aufpicken.
Das er nicht weg geflogen ist, wundert mich, er ist halt was ganz besonderes.