Erfahrungen mit Hochbeet?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

sehr zufrieden 100%
der Aufwand ist viel zu hoch - sollte man sich sparen 0%
ich hätte mir mehr vom Hochbeet versprochen 0%
gar nicht zufrieden 0%
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3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
sehr zufrieden

Der Vorteil eines Hochbeetes ist Zweifach es liegt höher als der Garten selbst und du kannst die Erde reintun die du willst, Den Boden auf dem unser Haus steht können wir uns nicht aussuchen. Hier 10 cm Baulehm darunter ein alter Tagebau für Straßenschotter. Der Baulehm ist so Hart das man den Boden nicht mal aufhacken kann.

Mein doch etwas ausgefallenes Hochbeet, hat jedes Jahr etwas anderes drin.

Bild zum Beitrag

Wir haben uns aber auch zwei Hässliche Plastekisten geholt weil die Kartoffeln im Kompost hochgeilen. Kein wunder man wirft ja immer wieder was rauf. Da kommen Die dann direkt rein....

Woher ich das weiß:Hobby – 2100m² Grün vom Giersch bis zu Rosen....ist alles vertreten
 - (Gärtnerei, Hochbeet)
Wilhelm611 
Fragesteller
 25.03.2024, 15:22

Eine tolle Lösung! Nicht nur nutzvoll sondern auch ein echter Hingucker! Glückwunsch! 😊👍👍💐

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MarSusMar  25.03.2024, 16:02
@Wilhelm611

Wenn man das Material hat, bei uns heisst es Natur hat keine Ecken.

1
sehr zufrieden

Hi Wilhelm611,

Wir hatten in unserem vorherigen Haus drei Hochbeete. Wir hatten dort Salat, Rucola, Tomaten, Amarant, Physalis, usw. angebaut.

Es war auch nicht so super aufwendig und hat gut gehalten.

Ich weiß gar nicht, warum wir jetzt keines mehr hier haben...

Ich würde es Dir auf jeden Fall empfehlen!

LG

LovePitbulls

sehr zufrieden

Vorteil: gute Alternative bei ungünstigen Bodenverhältnissen, dekorativ, kann als "Raumteiler" im Garten dienen, rückenfreundlich, wärmt sich schneller auf

Nachteil: trocknet schneller aus, je nach Größe wird viel Erde benötigt, Erde muss "nachgefüttert" werden, je nach Material entsprechende Kosten und Haltbarkeit

Mein Hochbeet ist besteht aus Brettern, die innen mit Noppenfolie ausgekleidet sind. Unten ist ein sog. Mäusedraht, damit keine Wühlmäuse eindringen. Befüllt habe ich in Schichten- zu unters gröberes Material (zerkleinerte Zweige, Laub, Grassoden), dann grober Kompost, Erd- Kompostgemisch (Gartenerde), fehlenden Rest mit Bio Gemüseerde. Da das Ganze nach und nach einsackt, wird jährlich nachgefüllt. Ab März mit Schutzhaube: Radieschen, Salat, Spinat, die bis Mitte/ Ende Mai durch sind. Mit Hornspänen angereichert folgen danach die wärmeliebenden Pflanzen, wie Aubergine, Melone (nicht zusammen), Bohnen und Kohlrabi als Unterpflanzung sowie Ringelblumen, passt bei beiden. Alle zwei Jahre wird von außen mit Holzschutz gestrichen. Bin zufrieden, ist zwischen den Normalbeeten praktische Abwechslung.