Entspricht dieses Meme der Wahrheit?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Nein 93%
Ja 5%
Weiß nicht so recht 3%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Hallo, TreuloseTomate8.

Zwar hat ein Kampfhund andere Anlagen als ein Dackel, aber es liegt vorwiegend an der Erziehung.

Es kommt keine Bestie auf die Welt.

In meinem Bekanntenkreis ist ein Pitbull, sie ist die Liebe in " Person".

Durch die Kraft, die die Pitbull Dame hat, setze ich mich schon freiwillig auf den Boden, denn die Schmuserei ist natürlich nicht zaghaft.

Auch war sie noch niemals aggressiv. So geht es also auch.

Mit tierisch-lieben Grüßen, Renate.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin mit Tieren groß geworden und liebe Tiere über alles.
Nein

Pitbulls sind eigentlich sehr liebe Hunde. Natürlich kann man sie so erziehen, dass sie aggressiv werden, aber in der Regel passiert das nicht.

Nein

Nein.

Mit guter Erziehung kann man einiges erreichen.

Nein

Nein, das stimmt nicht. Hunde fressen keine Babys und schwimmen nicht durch Seen um Kinder zu beißen.

Dass Pitbulls als "Kampfhund" bezeichnet werden hat nichts damit zu tun, dass sie aggressiv gegenüber Menschen sind sondern, dass sie für Hundekämpfe missbraucht wurden. Gegenüber Menschen zeigt ein gut erzogener Pitbull keine Aggressivität denn die Menschen mussten die Hunde in den Hundekämpfen trennen damit sie sich nicht gegenseitig töten. Und daher war Aggressivität gegenüber Menschen unerwünscht.

Listenhunde haben das "Pech", dass sie manchmal bei Menschen leben, die Hunde vor allem aufgrund der Optik kaufen und noch stolz darauf sind wenn ihr Hund nach vorne geht oder das bewusst fördern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
Nein

Absoluter Unsinn. Ein richtig erzogener Pittbull besitzt über ein sehr ausgeglichenes Wesen. Er ist sehr intelligent und Aufmerksam und obwohl er über eine hohe Kampfkraft verfügt, verhält er sich dem Menschen gegenüber sehr liebenswert, treu und Anhänglich. Seine Reizschwelle ist sehr hoch. Mit der richtigen Führung, den passenen Aktivitäten sich aus zuleben und sich aus zulasten sind es richtig tolle Hunde. Wenn Hunde sich falsch verhalten, liegt es nicht am Hund sondern am Halter und einer falschen oder unangebrachten erziehung. Und obwohl sie gerne so dargestellt werden, eignen sie sich eig. nicht als Wachhunde.
In meinem bekanntenkreis kenne ich diverse Pittbulls und noch einige andere Listenhunde und allesammt sind total liebe und freundliche Tiere und haben nie Probleme gemacht, denn sie werden richtig erzogen und machen die für sie passenden Beschäftigungen. 2 von den Pittbulls die ich kenne machen Schutzhundesport, die blühen da richtig auf.