Eltern von Drogenkonsum erzählen?

5 Antworten

Du solltest ohne Grund gar nichts sagen. Wozu Reibungspunkte entstehen lassen wenn es nicht notwendig ist.

Du bist so ein typischer jungerwachsener der da meint, alles im Griff zu haben. Deswegen rate ich dir auch erst gar nicht, die Finger von den von dir genannten Substanzen zu lassen.

RoTaFrozen 
Fragesteller
 19.07.2017, 16:01

bringt auch nichts. Mein Leben ist Top.

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nopoo4ever  19.07.2017, 16:39
@Lumpazi77

Wieviel Prozent der jugendlichen Drogenkonsumenten stürzen denn ab, wenn du schon so sicher bist? Kannst du Zahlen liefern?

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Swaguser1234567  19.07.2017, 20:02
@Lumpazi77

Alle 3 Monate mal MDMA ist bei weitem gesünder als sich jedes Wochenende zu besaufen.

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ninchens  19.07.2017, 16:24

Die Tatsache, wie du hervorhebst, wie sehr du alles im Griff hast und wie top es ist, lässt mich hart daran zweifeln, das es so ist.

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Es kommt drauf an wie du deinen Eltern gegenüber stehst. Offen und ehrlich oder eher mit Abstand und Geheimnissen? Und wie sie dir gegenüber stehen - konservativ und kontrollierend oder offen und lehrend?

Wenn es dir ein schlechtes Gewissen macht, dann rede mit ihnen, löse das Problem, befreie dich davon. Das nennt man eine gefestigte Persönlichkeit haben, zu dem stehen was man tut - wichtig beim konsumieren psychedelischer Substanzen.

RoTaFrozen 
Fragesteller
 19.07.2017, 16:08

danke echt eine schöne Antwort

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Erzähl ihm doch von deinem Safer-Use Geschichten, dann wird er sicherlich Verständnis dafür haben. Ich meine, wer sollte sich dann schon Gedanken machen? Vielleicht bekommt er ja auch noch ein wenig Lust darauf, wenn das alles so unproblematisch und safe geht...

RoTaFrozen 
Fragesteller
 25.07.2017, 12:24

ich werde meinem dad niemals Drogen gebeb

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Ich würde es lassen, dein Dad wäre möglicherweise sehr enttäusvht, wozu ihm das antun?

RoTaFrozen 
Fragesteller
 19.07.2017, 16:09

Ich mein, ich fühle mich schlecht ein Teil meines Lebens ihm zu verheimlichen

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ninchens  19.07.2017, 16:23

Ja und danach fühlst du dich besser und er sich schlecht! Ist das besser? Du hast dir das so ausgesucht! Selber Schuld!

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Du kannst deinen Vater besser einschätzen als wir. Wenn er damit ein riesen Problem hätte, hätte er wohl schon heftiger reagiert, als du ihn über Drogen aufgeklärt hast.

Ich persönlich würde es ihm erzählen, wenn dadurch kein unnötiger Stress entsteht. Ehrlichkeit ist gerade beim Thema Drogen und Eltern sehr entspannend und verhindert oft paranoide Verhaltensmuster.