Einbildung nicht von der Realität unterscheiden?
Früher war es oft so, dass ich nicht wusste, ob etwas real ust oder nur in meiner Fantasie existiert, weil die sehr real wirkt oft.
Auch wenn Dinge noch so unrealistisch wirken, wenn man darüber redet, wusste ich manchmal echt nicht, ob das gerade echt passiert oder nur im Traum oder ob ich etwas nur geträumt habe, oder das eine Erinnerung ist (auch wenn es um unlogische Dinge wie Einhörner oder so geht - übertrieben gesagt).
Kennt das jemand? Woher kann das kommen? Was kann man dagegen machen? Wie entsteht sowas? Wie kann man herausfinden, ob man sich etwas nur vorstellt oder ob es echt ist?
3 Antworten
Hey wie alt warst du da? Zwischen 6-11 Jahren? Dann war das die magische Phase der Kindheit.
Beantworte mir die Fragen.
•Hast du oft das Gefühl dass du dich wie km Traum fühlst?
•Nimmst du dich und oder die umwelt dann verschwommen wahr?
•hast du eine diagnostizierte Erkrankung wie eine Psychose, Depressionen etc?
•hastbdu bereits mit einem Arzt darüber gesprochen?
Okay, das klingt nach einer derealisation. Eine derealisation tritt oft als begleiteffekt bei einer Depression auf, du solltest deswegen dringend zu einem Psychiater und das diagnostizieren und behandeln lassen. Hättest du die Suizidgedanken nicht, dann wäre es eine Reaktion des Körpers auf Stress. Leider nehmen psychische Probleme immer mehr zu, unsere Gesellschaft macht zu viel Druck, es wird ein Idealbild rein geworfen und jeder muss möglichst diesem entsprechen.
Okay, vielen, vielen Dank!
Ich schau mal im Internet, was ich dazu alles finden kann und was mir auch helfen könnte ohne zu einem Psychologen zu gehen.
Ich sag's dir gleich, nichts. Sei nicht sturköpfig. Du kannst alleine Nichts gegen tun außer den Effekt verstärken
Weiß ich. Ich will nur nicht auch eine depressive sein, davon gibt es so viele in meiner Umgebung und ich habe so vielen schon geholfen, sich nicht umzubringen und sich anstattdessen an einen Psychologen zu wenden, darum hoffe ich, dass ich einfach auch mit mir selbst fertig werden kann.
Du bist doch schon depressiv, ob es jetzt offiziell diagnostiziert ist oder du depressiv bist ohne Diagnose macht mir sofern einen Unterschied dass du bei letzterem daran Kaputt gehst und dir nicht geholfen wird und du letztendlich in der Psychiatrie landest. Vielleicht ist das auch nur eine Phase, dass du versuchst anderen zu helfen finde ich vom Ansatz gut, aber ich denke da sollten Ärzte ran
Ja
Nur weiß man eben nicht, ob man sich dieses depressive nur einredet oder ob es echt ist.
Außerdem kann ich persönlich (nicht böse gemeint) Depressionen in einer Zeit, in der es zum Alltag gehört, nicht mehr ernst nehmen.
Und das kann dir ein Psychologe bestätigen oder eben nicht.
Es kommt immer auf dich an, wenn du zum Beispiel oft unrealistische dinge siehst wie aktionfilme in Zeichentrick oder horrorfilme in denen völlig irrsinige dinge siehst dann kann das daher rühren da dein gehirn es als normal empfindet und wenn dan etwas im echten Leben passiert wie in einem Gespräch dann kann das gehirn das als film oder ähnliches ansehen. Es reicht schon wenn du nicht so unrealistische finge dir anschaust und dein gehirn umgewöhnst das hatte ich auch mal, in der zeit habe ich oft zeichentrick geschaut und mein gehirn hat dann solche Gespräche als Text einer zeichentrick Sendung angesehen
Na ja, ich schaue eigentlich nicht viel Fern. Schon manchmal, aber nicht viel, ich bin eher eine Leseratte.
Das war aber auxh schon im Kindergarten so, als ich noch nichts mit dem Lesen oder TV zu tun hatte.
Dein Verhalten ist nicht normal, dementsprechend kenne ich das auch nicht. Die restlichen Fragen die Du gestellt hast lassen Sie sich nur durch einen Psychiater oder Arzt beantworten. Such dir bitte professionelle Hilfe.
Kenne ich auch wenn man älter ist gibt sich das von allein. Nicht immer aber immer öfter.
Also jetzt bin ich 16, werde aber in den nächsten Tagen 17. Das war eigentlich schon immer so, zeitweise stärker, zeitweise weniger stark.
Auf die anderen Frage:
Danke für deine Antwort!!