Ich denke, dass das dafauf ankommt, wie man darauf reagiert.

Manche nehmen vielleicht einfach zu, andere bekommen größere Brüste, bei wieder anderen ist es genau andersrum und manvhe haben vielleicht gar keine Symptome.

Google doch mal "Zu viel Östrogen" (oder je nachdem, welches Hormon im Speziellen du jetzt meinst), da werden die Dinge dann bestimmt aufgezählt, die passieren können.

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Bei der Präsentation würde ich sagen, dass das nicht nötig ist.

Da das aber immer unterschiedlich verlangt wird, würde ich nochmal nachfragen, damit am Ende auch sicher alles passt.

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Na ja, jetzt kannst du sie ja auch ansprechen.

Du sagtest ja, dass dir das peinlich war/ ist, das heißt ja irgendwie, dass du dich "schon blamiert hast".

Wenn du dich dann "jetzt nochmal blamierst" ist es vielleicht "nicht mehr allzu peinlich".

Sorry für die """, ich war mir nicht sicher, ob ich das so richtig ausdrücke.

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Schau doch mal bei Farber Castell.

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So ähnlich sind glaube ich auch meine, sind echt prima.

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Chemie

Man lernt Formeln, die man nie wieder braucht.

Wenn man Chemiker wird, beschäftigt man sich sowieso damit.

Eigentlich hätte ich auch sagen können:

Physik - man kann einsehen, dass Dinge fallen und muss nicht wissen, wie schnell. Aber es ist schon in gewissem Maße sinnvoll, denn man lernt Fakten und wie man Dinge berechnen kann theoretisch.

Sport - man kann es, oder man kann es nicht. Da hat mit Talent zu tun, das nicht jeder hat.

Deutsch - lesen und schreiben lernen sind schön und gut, Aufsätze zu bewerten ist Müll, denn jeder ist einzigartig und nicht vergleichbar.

Kunst - jedes Gemälde ist ein Unikat, es sollte keine Rolle spielen, ob es dem Lehrer gefällt.

Musik - Noten lernen ist okay. Wenn man aber Musiker wird oder ein Instrument spielen will, ist es vollkommen egal, ob man weiß, wann Mozart geboren ist, weil man es einmal für eine Klassenarbeit auswendig lernen musste.

Religion - Religionen gehören nicht in die Schule. Die soll jeder für sich Zuhause ausleben, es geht niemanden etwas an, ob man im katholischen, evangelischen oder im Ethik-Unterricht ist.

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Wenn der Hund eine Krankheit hatte, die auf diese Weise übertragbar ist, dann schon, ja.

Ansonsten würde ich sagen, dass es sie eher stört, dass du jemand anderen gestreixhelt hast, als dass sie davon krank wird oder darunter leidet.

Wie geht es ihr denn?

Vielleicht kannst du dir mit dieser Frage selbst eine Antwort geben? 😊

Schönen Abend wünsche ich noch.

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Lehrer ist transphob - kann ich das Fehlverhalten melden?

Folgendes;

Ich gehe momentan auf eine Fachhochschule und mache mein Fachabitur. Ich bin transgender, was für mich heißt, ich fühle mich als geborene Frau nicht wohl und tue alles, um irgendwann im Körper eines Mannes zu sein.

Ich lasse mir einen Bart stehen, hab kurze Haare, trage einen Binder, meine Stimme ist recht tief, ich gehe auf die Jungentoilette - keiner in der Schule macht mir deswegen Stress - Außer mein Psychologie-Lehrer.

Weil ich in der Schule immernoch als weiblich und mit meinem Geburtsnamen eingetragen bin, (wobei auch mein neuer Name, Chris, auf der Anmeldung stand), sieht dieser erwähnte Psychologie/Pädagogik-Lehrer es nicht ein, mich mit "Er" anzusprechen.
"Die Referentin, die Schülerin" - Kein Lehrer macht das mehr, außer er.

Ich hab versucht, ihn darauf anzusprechen, aber er meint nur: "Du bist als weiblich angemeldet, also seh ich es nicht ein, dich männlich anzusprechen."
Jedes Mal, wenn ich mit weiblichen Begriffen bezeichnet werde, wird mir schlecht - er versteht nicht, wie unangenehm das für mich ist, vorallem wenn andere Leute dabei sind.

Jetzt ist meine Frage: Ist das strafbar? Erniedrigung? Kann ich damit irgendwie zum Schulleiter? Er macht sich vor der Klasse auch oft über Leute, die LGBTQ+ sind, lustig.

Ich hab bereits mit meinem Vertrauenslehrer gesprochen, und er meinte er redet mit ihm, aber ich meine ja nur - falls das so weiter geht, damit Grenzen gezogen werden.

Schonmal danke fürs Lesen, ist ein Fließtext geworden ):

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Ich weiß nicht, ob das strafbar ist, aber ich denke, dass ihr das persönlich klären solltet.

Erkläre ihm doch nocheinmal ganz ruhig die Sitiation und wie unangenehm dir das ist.

Vielleicht hilft es?

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Ein schönes Jäckchen dazu anzuziehen wäre billiger, denke ich.

Ansonsten schreib doch mal eine Schneiderei an und frag danach :)

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"Lost my time, life is going": Würde ich übersetzen als "Ich habe meine Zeit verloren (verpasst, sie zu nutzen), aber mein Leben geht weiter/ muss weitergehen."

"Habe nur vor der Angst Angst": Ansgt davor, Angst zu haben. Man hat also keine Angst zum Beispiel ein Referat zu halten, sondern man hat Angst, Angst zu bekommen, also aufgeregt zu werden und dann vielleicht einen Rückzieher zu machen, obwohl man vor dem Referat selbst doch gar keine Angst hast. (Verständlich formuliert?)

"Wir vergessen zu leben und zu lieben, wenn wir vergessen, wer wir sind.": Wenn wir nicht mehr wissen, wer wir wirklich sind und wie wir wirklich ticken, können wir auch nicht wissen, ob wir andere lieben und wie wir leben wollen und hören damit auf, es so zu tun, wie wir es sollten. (Eigene Interpretation!)

Und das letzte Zitat: Die Angst beeinflusst die Gefühle negativ und zum Beispiel gönnt man anderen nichts, wenn man Angst hat, es selbst zu verlieren. (Angst treibt einen dazu, schlechtes zu tun.) Schlechte Dinge sorgen für Wut, weil keiner etwas schlechtes (erleben) will. Und diese Wut sorgt für Hass, weil jemand anderes etwas gutes hat, man selbst aber nicht. Man beneidet denjenigen, der das Gute hat und will ihm aus Neid schaden, beginnt ihn auszugrenzen und gemein zu sein, worunter derjenige dann leidet.

Letzteres war nur ein Versuch, ein hoffentlich verständliches Beispiel zu geben, wie ich das verstehe.

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Kommt darauf an, wo du dich bewirbst.

Wenn es in einer Bank ist, ist das natürlich eine blöde Idee, ansonsten egal, wenn du dich zum Beispiel irgendwo bewirbst, wo du nur im Büro sitzt und telefonierst.

Was am wichtigsten beim Bewerbungsgespräch ist: Selbstbewusstsein in Kombination mit Freundlichkeit.

Jedes Mal, wenn ich "Übungs-Bewerbungsgespräche" mit Leitern von irgendwelchen Betrieben hatte, ist den Leuten das aufgefallen, dass ich das ausstrahle und mehr als einmal kam das Kompliment: Ich würde sie sofort einstellen. Und das, obwohl meine Mathenoten zum Beispiel auch immer im 4er Bereich waren.

Selbst wenn du nicht selbstbewusst bist in einem Bewerbungsgespräche: Versuche, so zu wirken und merke dir immer, dass die Leute, mit denen du redest auch nur Menschen sind, die dir nichts böses wollen. Und weil sie dir nichts böses wollen auch immer freundlich bleiben ;)

Das schaffst du, du wirst das schon richtig machen, denn du bist ja du und die Leute sollen auch DICH einstellen und nicht das tolle Bild, das sie von dir haben.

Versuch also dir noch einigermaßen treu zu bleiben, viel Glück! 😊🍀

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Finde ich weder bei Hunden, noch bei anderen Tieren okay.

Auch nicht bei Käfern, aber bei denen lässt es sich manchmal einfach nucht vermeiden, wenn man versehentlich darauf tritt.

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Es gibt Veganer die andere ernahrung akzeptieren

Klar.

Ich selbst bin Veganerin seit einer ganzen Weile und hatte auch schon einige Diskussionen darüber.

Und um dieses Gerücht auch gleich aufzuklären: Nein, nicht jeder Veganer erzählt herum, dass er seine Ernährung umstellt, meistens fangen sogar andere das Gespräch an, wenn man zusammen isst. Da lässt sich das dann meistens nicht vermeiden.

Zurück zur Frage: Ich finde, dass jeder essen soll, was er will. Nur ist es so, dass man, wenn man sich vegan ernährt, meist schneller ein "Schuldbewusstsein" aufbaut, weil man dann erst wirklich realisiert, was man getan hat, als man Fleisch gegessen hat.

Früher habe ich sehr gerne eine bestimmte Wurst gegessen (der Name ist mir gerade entfallen), alles andere mochte ich damals schon nicht. Da bin ich einfach mit meiner Mutter in die Metzgerei und habe mir eine Wurst holen dürfen. Alles schön und gut, ist ja essbar.

Seit ich meine Ernährung umgestellt habe, wird mir das aber alles erst richtig klar. Ich sehe die Metzgerei nicht mehr als ein Laden, in dem man zu essen kauft, sondern als ein Geschäft, das voller toter Tiere liegt und in dem die Menschen ein Lebewesen einkaufen, das einen Charakter hatte, so wie sie selbst - jedenfalls bevor es auf der Fleischtheke gelandet ist.

Auch ertrage ich manchmal den Geruch von Burgerfleisch zum Beispiel nicht mehr, weil ich es einfach jetzt wieder intensiver rieche, weil meine Geschmacksknospen nicht mehr daran gewöhnt sind.

Dennoch denke ich, dass die Menschen essem sollen, was sie wollen und was sie für richtig halten.

Im Gegenzug fände ich es allerdings auch wiederum (den Tieren gegenüber) gerecht, wenn man jedes Mal, wenn man Lust auf ein Stück Fleisch bekommt, selbst jagen müsste.

Vielen Kindern ist heutzutage nämlich gar nicht mehr klar, dass sie etwas essen, das ebenso glücklich hätte werden können wie sie es sind, hätte man ihnen die Chance dazu gegeben.

Meine Cousine ist auch ein Beispiel. Sie ist jetzt acht. Bis zu ihrem fünften Geburtstag - ich erinnere mich daran, als es Braten gab und beim Essen das Thema "Vegetariersein" aufkam, weil ich eben nur die Nudeln und das Gemüse gegessen habe - dachte sie, Braten und Würste und so würden unter der Erde wachsen und man müsste sie ernten. Seit diesem Tag isst sie weder Fleisch noch Wurst.

Ich bin auch wirklich stolz darauf, dass sie das durchzieht. Besonders weil ihre Eltern meinten: "Das machst du nie und nimmer!"

Jedenfalls akzeptiere ich jede Form der Ernährung, auch wenn ich es dann doch vorziehe, wenn Leute sich vegetarisch oder vegan ernähren.

Am besten vegan. Oder wie ich: Eigentlich vegan, bei Gebursttagstorten esse ich aber auch mal ein Stück Kuchen mit Ei - natürlich vom Hof des Dorfbauern, bei dem ich höchstpersönlich seine Hühnerhaltung kontrolliert habe.

Ich finde es nämlich nicht fair, wenn Tiere für den Genuss des Menschen leiden müssen.

Und ganz besonders grausam finde ich, dass man den Tieren, die zum Schlachten geboren werden, keinerlei Gelegenheit gibt, sich selbst zu entfalten.

Auxh diese Tiere besitzen eine Seele und haben ein Leben, das man nicht so einfach verschwenden sollte.

Es ist alles noch unfassbar trauriger, wenn man wirklich mal in original sieht, wie es in einem "Folterhof" zugeht. Überall liegen tote oder verletzte Ferkel herum, die Tiere sind eingespertt, leiden und in ihren Augen kann man nichteinmal mehr Leid erkennen, sie sind einfach nur noch leer und tot und warten darauf, endlich von diesem Elend erlöst zu werden.

Als würde man ohne Seele existieren, das kann man nicht "leben" nennen.

Tut mir leid, jetzt lasse ich mich doch zu sehr von meinen Gedanken mitreißen, das war tatsächlich nicht der Plan.

Meine Aussage am Ende: Jeder soll so essen, wie es sich für den einzelnen richtig anfühlt und womit er leben kann.

Aber bitte nicht über die Massentoerhaltung beschweren, wenn man sie selbst unterstützt.

Solange man das Fleisch von "glücklichen" Schweinen, Rindern, Hühnern, .... isst, ist das ja auch wieder etwas anderes, die durften wenigstens leben, aber Fleisch ist am Ende doch Fleisch.

Weil ich dennoch weiß, wie schwer es sein kann, aif etwas zu verzichten, fände ich es cool, wenn sich Fleisch künstlich herstellen ließe oder man einfach das Körperfett oder wonach auch immer man sucht (Leber, usw.) klonen könnte.

Kein Leid, satte Fleischesser - Perfekt!

Alles Gute und einen schönen Tag wünsche ich 😊.

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Öfter, aber weniger essen.

Und vielleicht versuchen, mal nur Süßkram zu essen, da verliert man dann auch die Lust dran. (Zumindest meine Erfahrung auch wenn es nicht beabsichtigt war.)

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