Durstig bleiben ohne nachzugeben?
Hal ich bin ein gutes Buch am lesen. Da steht drin man sollte nicht zu oft während des Tagesverlaufs trincken weil Tiere damals auch nur ab und zu an die Wasserstelle geschlichen sind und nicht immer zu am saufen sind. Wie steuert ihr so euer Trinckverhalten? Ich hab das noch nie so bewusst gesteuert aber will es gern versuchen. Also konkret halt nur so maximal 3 mal am Tag Flüssigkeitsaufnahme und dafür gern bisschen mehr.
Das einzige was ich mal versucht hab war immer ganz viel zu trincken. Da hab ich locker so 8-10 mal am Tag getrunken aber ich glaub das kanns auch nicht sein, da schwemmt man zuviele Salze aus.
11 Antworten
Also das Buch das du gelesen hast sollte verboten werden. Trinken ist nach dem Sauerstoff das wichtigste überhaupt. Ich hab immer eine Wasserflasche in meiner nähe. Das merkt man wenn man mal 2 Stunden nichts trinkt sinkt die Konzentration und man wird müde. Wenn man durst hat oder man das Gefühl hat, dass man erschöpft ist sollte man etwas trinken. Beim Essen ist das etwas anders. Da kann man auch mal 1 Tag fasten.
Beim Trinken ist das anders, die Blutgefäße müssen ständig durchwässtert werden, damit genug Blut durch fließen kann.
Da ich nicht in Lebensgefahr schwebe, nur weil ich einen Schluck trinke, hat der Durst den Vorrang, denn Flüssigkeitsmangel ist langfristig deutlich wahrscheinlicher, als von einem Löwen gefressen zu werden, der im Kühlschrank sitzt.
Zuviel trinken kann böse ausgehen. Zu wenig auch. Man muss da eigentlich nichts drüber lesen, hat früher auch kein Mensch gemacht. Wenn ich Durst habe, kipp ich mir soviel Wasser rein, bis es gut ist. Der Körper sagt, was er braucht, nicht ein Buch. Hängt von so vielem ab wie Wetter, Tätigkeit, Temperatur, drinnen oder draussen aufhalten, Essen, Alkoholkonsum, hormoneller Status und und und. Der Körper meldet sich, wenn er was braucht, so hat die Natur uns erschaffen.
Früher musste man auch nix über McDonalds lesen
Hä??
Was hat der jetzt damit zu tun? Tue ich im übrigen auch heute noch nicht
Ich musste gestern wegen einer OP komplett auf Wasser verzichten. Das war schon sehr grenzwertig.
Sobald ich letzte Nacht wieder trinken durfte, habe ich damit angefangen.
Ich trinke generell 3-4 Liter am Tag. Heute nutze ich Wasser und Bewegung, um die Narkose auszuschwemmen.
Zu viel Wasser in zu kurzer Zeit ist gefährlich. Über den Tag verteilt sind auch mehrere Liter kein Problem. Vor allem bei Extremen, wie Sommerhitze, Sport, etc.
Ja aber die wassertrinkerei muss auch nicht zu jeder wachen Stunde stattfinden. Mit deiner OP ist es eine sondersituation da würde ich das auch so machen, gute bsesserung
Danke 🙂
Du sollst dann trinken, wenn dein Körper dir Zeichen gibt. Alles andere ist Humbug und man kann wohl die Tierwelt nicht auf den Menschen übertragen.
Ich trinke auch wenn ich Durst habe. Und das ist recht viel, 5 Liter am Tag sind Minimum drin in der Regel
Sorry aber du steuerst auch auf nen Herzkasper zu, wieso sollte ich auf dich denn hören Kevin
Dann frag nicht so doof, wenn du es eh besser weißt...
Und du kennst also meinen Körper besser als ich?
Wie kommst du auf eine solche Behauptung?
5 Liter sind zu viel für den Körper. 3 Liter sind Perfekt.
Ich treibe beinahe täglich Sport und schwitze dementsprechend viel wieder aus. Mir schadet das absolut nicht
Nein, 5l sind nicht zu viel.
Das mit der Konzentration ist schon ein Punkt, aber beim Fasten kommt auch zuerst der Hunger und man wird dadurch unkonzentriert. Da muss man dann durch. Du scheinst da mit dem Fasten ja zu kennen. Ich glaub man kann sich auf den neuen Takt bestimmt locker anpassen....