DSL vs KABEL Internet im Mehrfamilienhaus?

4 Antworten

Damals? Nun, ich bin 50+, ja eigentlich ++ :-)

Und früher, als ich mir meinen 386sx mit einer gigantischen 52MB festolatte und 1MB Arbeitsspeicher anschaffte gab es weder DSL noch Kabel (nicht mal zum Fernsehen gucken). Datenfernübertragung bedeutete, sich auf dem Telefon in eine Mailbox einzuwählen, die irgend ein Privatmensch betrieb. Ich hatte einen Akustikkopler und bekam die Daten mit gerade mal 300bit/s. Später hatte man Telefonmodems, die direkt an der Telefonleitung hingen, das erste hatte 16kBit/s und steigerte sich von Gerät zu Gerät bis zu maximal 56kBit/s. Erst hatte ich so Compuserve, und da kam ich an Software-Firmen und deren Entwickler von jenseits des Atlantik heran, und Tipps von Usern gingen dann noch tatsächlich in die Programme ein. Die Modems waren von Zyxel oder USRobotics. damit fing dann auch das Internet an, damals noch immer mit Einwahl über das Telefon, das dann über Stunden besetzt war.

Kurz nach der Jahrtausendwende bin ich dann aus der Großstadt (Hamburg) in eine im Osten liegende Kleinstadt (Wolgast) umgezogen, und traf auf eine Elektronik-Firma, die meine neue Heimatstadt schon zu DDR-Zeiten mit einen TV-Kabelnetz ausgestattet hatte, und mit offiziellem OK von Rat der Stadt sogar Westferndehen über eine selbst gebaute Satellitenschüssel einspeisen durfte. Und diese Firma bot eben schon damals Kabel-Internet. Damals mit 1000Mbit/s aus denen mittlerweile für mich 30000Mbit/s geworden sind, und ich zahle noch immer 20€ + Steuer. Telefon hab ich über einen Prepaid-Vertrag ohne Grundgebühr und ohne dass ich dauernd audfladen müsste. Da ich eher angerufen werde, kostet das mich nicht einmal 20 Euro im Jahr, Und beim Kabel gibt es schon mal gelegentlich kurze Ausfälle, da aber die Techniker hier vor Ort leben, und direkt erreichbar sind, ist das schnell wieder geflickt, und ich bekomme sogar einen Rückruf, ist die Leitung wieder OK.

Nun, für mich lohnt sich so einfach Kabel, wie gesagt, hier und für mich.

Hier im Umland gibt es abere noch immer Orte, die weder DSL noch Empfang von mobilem Internet haben, die ärmsten holen ihre E-Mail noch immer über eibn 56k-Modem.

Was also für Dich am lohnensten ist, hängt vom Hochgeschwindigkeitsausbau in deinem Ort ab, das kann niemand sagen, ob hier DSL, Kabel, UMTS oder dessen Nachfolger der beste Weg ins Internet ist. Da mussrt du dich vor Ort umsehen, und Preise vergleichen. Ich bleibe jedenfalls am Kabel.

Normalerweise kannst du dir DSL und/oder Kabel nicht aussuchen!

Entscheidend ist also NUR, was genau vorhanden ist und was geliefert werden kann!

Nutzer2728 
Fragesteller
 05.08.2019, 17:22

Laut vodafone ist bei mit 1000Mbits Kabel Internet und 250Mbits DSL verfügbar.

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herja  05.08.2019, 17:27
@Nutzer2728

Ich verstehe deine Frage nicht.

Was gehen dich deine Nachbarn an?

Du musst doch wissen was du brauchst oder nicht!

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Also ob DSL und Kabel unterschieden werden kann, da bin ich mir auch nicht sicher, aber die Frage, ob es eine Telefonbuchse ist oder nicht, wird wohl beantwortet werden können.

Meine Nachbarn sind alles Menschen 50+

50+ ist fast schon eine Frechheit. Damals gab es kein Kabel.

Nutzer2728 
Fragesteller
 05.08.2019, 17:20

Wieso Frechheit? Habe damit nur ausgedrückt das meine Nachbarn mit Internet nicht viel am Hut haben.

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maja0403  05.08.2019, 17:22
@Nutzer2728

Du erklärt Menschen ab 50 für unfähig was das Thema Internetversorgung angeht.

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maja0403  05.08.2019, 17:41
@Nutzer2728

Das ist eben die frechheit. Jüngere sind da nicht besser. Stellen sich manchmal ganz schön blöde an.

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Nutzer2728 
Fragesteller
 05.08.2019, 17:44
@maja0403

Hahahaha ich kenne so viele alte Menschen die Null Ahnung haben und ihr Internet immer noch eine 2Mbits Leitung von vor 25 Jahren ist.

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maja0403  05.08.2019, 17:45
@Nutzer2728

Mit 50 ist man aber nicht alt. Das kannst du schreiben wenn es ab 70 geht. Außerdem nimmt man sich die Internetleitung die man braucht. Wer nur ein bisschen surft, kommt auch mit einer leistungsschwachen Leitung klar.

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