Die Mutter einer Kollegin und der Vater ihres Verlobten, wollen heiraten?

6 Antworten

ja, die sache ist etwas ungewöhnlich. erinnert mich an eine loveboat folge, wo das auch der fall war, haha.

nichtsdestotrotz, sollte sie ihrer mutter ihr glück gönnen. der fakt, dass die beiden es erst nach 2 jahren gebeichtet haben, spricht sehr dafür, dass die beiden das ernst miteinander meinen. zudem sind sie sich selbst bewusst, wie seltsam das auf die kinder wirkt. die eltern haben da nix überstürzt und scheinen wirklich glücklich miteinander zu sein. sie haben das für und wider selbst bestimmt unzählige male besprochen und sind zu dem entschluss gekommen, dass da mehr ist.

daher kann man nur sagen, wo die liebe hinfällt...die beiden wünschen sich bestimmt auch ne andere situation, aber so ist es eben.

Sorry, ich kann das Problem nicht sehen.

Da haben sich zwei Erwachsene gefunden, deine Kollegin sollte sich freuen und sich nicht so kindisch benehmen.

Trost wäre sicher der falsche Ansatz.

Ich kenne tatsächlich eine ähnliche Konstellationen. Eine Bekannte hat bei der Hochzeit ihrer Tochter seine Eltern kennen gelernt. Die wurden kürzlich geschieden, bei ihr ist die Scheidung schon länger her gewesen. Sie haben sich auf Anhieb gut verstanden und angefreundet. Das ist jetzt bestimmt schon 10 Jahre her und die sind inzwischen auch verheiratet.

Am Anfang war das komisch für alle, hat sich aber auch schnell gelegt da beide Paare eine glückliche Beziehung führen. Die Kinder haben sich nie als Stiefbruder/stiefschwester angesehen weil sie ja auch nicht zusammen aufgewachsen sind und sie auch beide erwachsen waren als die Eltern sich kennen gelernt haben.

Wenn deine Kollegein mit ihrem Partner glücklich ist und ihre Mutter jetzt auch jemanden hat mit dem sie glücklich ist dax doch schön, es sollten sich alle darüber freuen und die Situation akzeptieren wie sie ist. Sie sind doch alle erwachsen und haben ihr eigenes Leben.

Außerdem kann es auch für alle schön sein wenn man gemeinsam Zeit verbringen kann und sich versteht.

Wo ist das Problem?

Sie sollte sich für ihre Mutter freuen, dass sie einen Partner gefunden hat und glücklich ist.

Sie ist auch nach einer Heirat nicht mit ihrem Freund blutsverwandt.

Ich würde mich sehr freuen und eine Doppelhochzeit planen.

Deine Kollegin wird in absehbarer Zeit heiraten, mit ihrem Mann zusammen leben und Kinder kriegen. Das findet sie normal.

Das Mütter und Väter sich auch noch einmal verlieben können, heiraten wollen und zusammen leben möchten, findet sie nicht normal.

Das die hier fragenden Teenager anscheinend glauben, dass Eltern geschlechtslose Wesen sind, die ihre Kinder vom Klapperstorch haben, finde ich immer wieder erstaunlich. Und dass so alte Leute auch noch Sex haben - unvorstellbar.

Deine Kollegin ist aber eine erwachsene und erfahrene Frau und kein Teenager. Sie sollte sich für ihre Mutter freuen, dankbar sein dass ihre Mutter gesund ist, und ihr alles Glück der Welt wünschen.

Ich bin sicher, dass die Mutter dabei auch an ihre Tochter gedacht hat. Die Tochter ist aber erwachsen, und (siehe ersten Abschnitt). Wer sich hier egoistisch und rücksichtslos verhält ist die Tochter, nicht die Mutter.