Deutsches Uni-Leben verglichen mit Amerika langweilig?
Ich (m, 17) mache momentan ein Austauschjahr in den USA und würde später gerne mal an einem amerikanischen College studieren. Allerdings können sich meine Eltern diese hohen College-Kosten nicht leisten. Nun wollte ich fragen: Ist es möglich, auch als “internationaler Student” ein Stipendium zu erhalten (habe gehört, die Möglichkeiten seien sehr begrenzt, aber ich habe auch schon von mehreren gehört, bei denen es funktioniert hat und die jetzt in Amerika studieren). Und wenn dies nicht klappt, kann ich dann über eine deutsche Uni in die USA gehen? Wie sieht diese Option dann aus und welche Voraussetzungen muss man erfüllen? Kann ich dann (zB um den Master zu machen) auch diese coole amerikanische College Leben haben? Danke für alle antworten und Erfahrungsberichte!
5 Antworten
Das ist dort nicht "cooler" als hier. Kommen Deine Vorstellungen aus dem Kino?
Erzählen kann man viel. ob es für dich dann wirklich so cool wird, wird sich dann rausstellen.
Nein, die kommen von Leuten, die verschiedene Colleges bei uns an der Highschool vorgestellt haben, Erzählungen von College-Studenten und von meinen amerikanischen Highschool Freunden.
Ich denke, dass man deine Frage nicht so allgemein beantworten kann. Die Vergabe von Stipendien in Amerika ist sicherlich von Bundesstaat zu Bundesstaat und meistens auch von Universität zu Universität unterschiedlich.
Suche dir eine Uni aus, schaue im Internet nach, welche Voraussetzungen die Stipendiaten erfüllen müssen und bewirb dich dann.
Ich fürchte das ach so coole Collegeleben ist garnicht so cool wie du dir das vorstellst.
Welches coole amerikanische College Leben?
Lernen muss man hier und dort und gefeiert wird ebenso hier wie dort.
Die Frage hast Du schon einmal gestellt. Warum nochmal?
Als Ergänzung zur anderen Frage: Du musst in den USA schon zwischen der Universität und dem College unterscheiden. Das sind verschiedene Dinge.
Bevor Du dich also für eine Hochschule entscheidest, solltest Du erst einmal wissen, was Du erreichen willst.