Der VW Caddy 1 ist heute das Kultauto schlechthin. Aber was hatte VW eigentlich bei einen Pickup mit so lächerlich geringer Nutzlast für eine Zielgruppe?
Von 1989-1997 gab es ja wenigstens den Toyota HiLux-Lizenzbau VW Taro mit ordentlicher Nutzlast, an den sich heute so gut wie kein Schwein mehr erinnert.
2 Antworten
Bei uns gab es mal einen komplett umgebauten als showcar eben.
der sieht allgemein sehr gut aus.
der Caddy war aber konzipiert als praktisches Auto für Handwerker die wenig transportieren müssen.
Zb konnte man als Gärtner sein Werkzeug transportieren und trotzdem Gartenabfälle wegbringen.
Auch gut für Hausmeister.
Es gibt/ gab ja heute noch diese Hochdachkombis ohne hohe Zuladung und geringer Anhängelast z.B. Opel Combo C oder Fiat Doblo, Ford Custom Curier etc.
Handwerker transportieren ja meistens nicht nur schwere Sachen sondern überwiegend Werkzeug und kleinteile z.B. Elektriker.
Da reicht das vollkommen aus, der alte Caddy hatte einfach kein Dach als Pickup aber den gab es eben auch als kleinen Transporter/ Hochdachkombi.
Der Caddy war halt ein Auto für Betriebe, die wenig Gewichte transportieren mussten.
Wie zum Beispiel
Gärtner
lieferanten von Kleinunternehmen
Und eben alles, wofür ein großer zu groß war
Also die Zielgruppe die heute vom Piaggio Porter (Lizenzbau Daihatsu Hijet) bedient wird?
Also die Zielgruppe die heute vom Piaggio Porter (Lizenzbau Daihatsu Hijet) bedient wird?