Mercedes fing in den 90er Jahren damit an. Das hatte etwas mit dem Image der Seriosität zu tun, dass die Marke verkörpert. Mit irrsinnig hohen Höchstgeschwin-digkeiten hätte den Verdacht nahe gelegen, die Autos seien für Raser gemacht.

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Das Öl nur 1 Jahr oder 15000 Km drin lassen, dann wechseln.

Hinter vorgehaltener Hand geben selbst VW-Mitarbeiter ganz offen zu dass die Longlife-Ölwechselintervalle auch der 5033/504 Ölesowieso einfach nur Scheiße sind, indbesondere bei den 1.2 und 1.4 TSI-Motoren die sehr verschleißanfällige Steuerketten haben.

Die Longlife-Ölwechselintervalle sind ausschließlich ein Werbeargument für Firmen- Fuhrparkchefs, weil die Autos so weniger oft von der Straße müssen. Die verkaufen die Autos sowieso nach 3-4 Jahren, die Langzeit-Haltbarkeit der Autos geht denen daher komplett am Arsch vorbei. Abgesehen davon dass sie komplett keine Ahnung von der Materie haben, das sind doch nur Rotstiftspitzer.

Also nach einem Jahr raus mit der öligen Suppe, egal welche drin ist.

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Der wahre Grund ist dass die Langzeitqualität des gebraucht wie neu völlig überteuerten VW T6 einfach nur beschissen ist. Immerhin hat sie nicht das anfällige automatische DSG-Getriebe, das ist schon mal ein ganz ein dickes Plus.

Denn vermutlich ist einfach nur das Schaltgestänge bzw. die Schaltseile verstellt bzw. verschlissen, was noch bezahlbar ist. Das hatte ich bei meinem Opel Corsa, konnte plötzlich nicht mehr in den ersten Gang schalten. Reparatur nur 150 Euro. Beim T6 bei dem alles teuer ist wird es vielleicht 300 oder 400 Euro kosten, noch überschaubar...

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Die Langzeitqualität eines Kleinwagens der unter hohem Kostendruck hergestellt werden muss kann nicht die Beste sein. Meist gehen Wasserpumpen, Auspuff, Fahrwerksfedern, Lichtmaschinen, AGR-Ventil usw. kaputt, also die Peripherie.

Der Motor hingegen ist dagegen oft das haltbarste Teil, der macht locker 300.000 Km. Besonders dann wenn es sich um einen ganz simpel gebauten 1.4er Motor handelt ohne den ganzen neumodischen Scheiß wie Turbolader, Direkteinspritzung usw.

Die ganze Sache hat nur einen Haken: wenn der Motor anfängt Öl zu verlieren, zeigt der TÜV die Rote Karte und die Reparatur übersteigt ganz schnell den Fahrzeugwert.

Aus diesem Grund musste ich meinen Opel Corsa BJ 2001 mit 225.000 Km abgeben. Bei dem war zuvor ALLES kaputt gegangen, Antriebswellen, Schalt-gestänge, Wasserpumpe, Auspuff, mehrfach Fahrwerksfedern, Batterie, Batterie-halterung, Lichtmaschine, AGR-Abgasrückführungsventil, Scheinwerfer, Blinker...

Nur der Motor nicht, äber er ölte halt stark. Zudem war die Steuerkette kaputt, der Austausch wäre viel zu teuer gewesen (Zahnriemen lassen sich günstig tauschen)

Übrigens ist es scheißegal für die Lebensdauer Deines Motors ob Du Inspektionen machst oder sie komplett sein lässt (so wie ich). Das Einzige was dafür wichtig ist:

  • rechtzeitiger Zahnriemen- und Ölwechselwechsel und häufige Ölstandskontrolle (das Allerallerwichtigste)
  • bloß nicht ZUVIEL Öl in den Moitor schütten, das killt ihn zuverlässig. Wenn der Ölstand mittig zwischen beiden Markierungen des Ölstabs ist völlig ausreichend
  • den Motor nicht nur auf Kurzstrecken sondern auch immer wieder mal so richtig warm fahren damit sich kein Kondenswasser im Motoröl ansammeln kann was da nicht hingehört
  • ab und an neue Zündkerzen und Luftfilter
  • alle paar Jahre Wechsel von Kühlwasser und Getriebeöl

Ein weit verbreiteter Irrtum ist dass man immer ganz langsam dahin schleichen muss damit der Motor möglichst lange hält. Ich bin mit meinen Corsa immer mit Maximaltempo über die Autobahn gebrettert und bergab volle Pulle auch mit Maximaldrehzahl (wie gesagt, mit 225.000 Km lief er immer noch wie eine Eins).

Das muss man nicht unbedingt so machen aber innerhalb der erlaubten Betriebsgrenzen und mit warmem, qualitativ hochwertigem und nicht jährlich gewechseltem Motoröl passiert dem Motor gar nichts wenn man zügig fährt.

Nur eins sollte man dem Motor nicht zumuten: ihn nach schneller Fahrt auf der Autobahn unvermittelt aus zu machen (z.B. auf dem Autobahnrastplatz oder im Stau). Dann leidet durch den Wärmestau stark das Motoröl, die Kunststoffteile im Moitorraum und der Zahnriemen.

Also beim Aulaufen auf das Ende eines Staus den Motor unbedingt weiter laufen lassen und vor dem Abstellen des Autos einige Minuten ganz entspannt kaltfahren.

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Warum um alles in der Welt gibt man ein perfekt funktionierenden Auto mit nur 58000 Km Laufleistung ab, was gerade den höchsten Wertverlust hinter sich hat??? Und was man zudem viel gewinnbringender auf dem privaten Automarkt verkaufen kann??? Eine total bescheuerte Entscheidung wenn Du mich fragst, nicht nachvollziehbar

Das ist ein klarer Fall von Hans-im-Glück-Syndrom.

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Deutlich zu viel!!!

Der Motor kann noch 80.000 Km halten oder aber übermorgen hochgehen. Das ist reine Lotterie und das Risiko ist einfach zu groß

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Die Vermietung tritt den Fall an eine Inkassobank ab. Und die macht Ihm dann die Hölle heiß

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Überraschend wenig, etwa 10-12 Minuten mehr. Der Zeitgewinn durch Schnellfahren wird meist total überschätzt.

Aber warum hasst Du das Überholen?

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Der Mangel an Gebrauchtwagen hält die Preise hoch, den kannst Du mit wenig Verlust verkaufen

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Der Preis ist okay aber wenn das anfällige Getriebe zickt hast Du ein ganz massives Kostenproblem. Zudem ist mir Schaltgetriebe viel lieber

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Das ist ein Fass ohne Boden, glaub mir.

Was, wenn sich bei der nächsten Vorführung dieser verpfuschten Karre herausstellt dass weitere neue nicht TÜV-konforme Veränderungen zurückgebaut werden müssen?

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Kann der Beschreibung nach nur ein defekter Kühlerschlauch sein oder u.U. eine defekte Wasserpumpe. Letzteres hatte ich mal, da ging aber bei egal welcher Drehzahl Wasser verloren.

Möglichweise steigt bei höherer Drehzahl der Druck im System und dadurch klafft ein Riß im Gummi-Kühlerschlauch weiter auf und es drückt dadurch raus.

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Nein ist es nicht.

Möglicherweise ist der Mechanismus der die Bremssättel beweglich hält nicht mehr gängig sodass die Bremsbeläge an der Scheibe anliegen, das quietscht dann immer wieder nervtötend. Ein paar Bremsungen zu machen hilft irgendwann nicht mehr.

Das hätte die Werkstattkstatt routinemäßig überprüfen sollen, bescheuert wenn sie das nicht gemacht hat, Deine Bremsbeläge kannst Du dann bald wieder abschreiben.

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La 4C e una macchina bellissima davvero, e con una carrozería fatto completamente di carbone, mamma mia che bene...

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Doch genau das ist ein Lambo für diesen Preis dann.

Solche Exemplare kommen meist aus Litrauen, wo Totalschäden aus den USA die von den Versicherungen dort für die Neuzulassung gesperrt worden sind wieder zusammen geschustert werden, aus 2 oder mehr Autos. Außen hui, aber Rahmen irreparabel verzogen, usw.

https://www.youtube.com/watch?v=5UAZ5bb0-Ho

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Ja genau das wäre es. Denn jeder fucking Fahranfänger will einen BMW fahren und das treibt die Gebrauchtpreise in absurde Höhen und die Versicherungstarife auch.

Zudem sind die Einstiegs-Vierzylindermotoren in BMW 1ern nicht nur lahm sondern beschissen was die Lebensdauer angeht. Probleme überall, mit der Steuerkette usw.

Und Gott schütze uns vor den im 1er BMW verbauten Peugeot-Motorkreationen, dem 1.6 HDI Dieselmotor der seinen eigenen Turbolader frißt, und erst recht vor dem 1.6 THP Turbo-Benziner mit seinem hydraulischen Steuerkettenspanner der beim Motorstart nämlich nicht zuverlässig tut was er soll: die Steuerkette zu spannen.

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